Scheppach basato 3 Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur
basato 3
9322 0414
02-2007
D
GB
F
I
NL
E
P
S
FIN
N
DK
Bandsäge
Band saw
Scie à ruban
Sega a Nastro
Bandzaag
Sierra de cinta
Serra sem-fim
Bandsåg
Vannesaha
Bandsåg
Båndsav
D
GB
F
I
NL
E
P
S
FIN
N
DK
D 1 – D 6
GB7 – GB12
F 13 – F 18
I 19 – I 26
NL25 – NL30
E 31 – E37
P 38 – P 43
S 44 – S 49
FIN 51 – FIN 55
NO56 – NO61
DK62 – DK 67
Contents
Fig. 1
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5.1
Fig. 5.2
Fig. 5.3
Fig. 6
Fig. 7
Fig. 8
4
Deutschland
Nur für EU-Länder
Werfen Sie Elektrowerkzeuge nicht in den Hausmüll!
Gemäß europäischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro- und
Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in nationales Recht müssen
verbrauchte Elektrowerkzeuge getrennt gesammelt und einer um-
weltgerechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Great Britain
Only for EU countries.
Do not dispose of electric tools together with household waste ma-
terial!
In observance of european directive 2002/96/EC on wasted elec-
trical and electronic eqipment and its implementation in accord-
ance with national law, electric tools that have reached the end of
their life must be collected separately and returned to an environ-
mentally compatible recycling facility.
France
Pour les pays européens uniquement
Ne pas jeter les appareils électriques dans les ordures ménagères!
Conformément à la directive européenne 2002/96/EG relative aux
déchets d’équipements électriques ou électroniques (DEEE), et à
sa transposition dans la législation nationale, les appareils électri-
ques doivent être collectés à part et être soumis à une recyclage
respectueux de l’environnement.
Italia
Solo per Paesi UE
Non gettare le apparecchiature elettriche tra i rifiuti domestici!
Secondo la Direttiva Europea 2002/96/CE sui rifiuti di apparrec-
chiature elettriche ed elettroniche e la sua attuazione in conformi-
tà alle norme nazionali, le apparecchiature elettriche esauste devo-
no essere raccolte separatamente, al fine di essere reimpiegate in
modo eco-compatibile.
Nederlands
Allen voor EU-landen
Geef elektrisch gereedschap niet met het huisvuil mee!
Volgens de europese richtlijn 2002/96/EG inzake oude elektrische
en elektronische apparaten en de toepassing daarvan binnen de
nationale wetgeving, dient gebruikt elektrisch gereedschap ge-
scheiden te worden ingezameld en te worden afgevoerd naar en
recycle bedrijf dat voldoet aan de geldende milieu-eisen.
Espa
Sólo para países de la UE
¡No deseche los aparatos eléctricos junto con los residuos domés-
ticos!
De conformidad con la Directiva Europea 2002/96/CE sobre re-
siduos de aparatos eléctricos y electrónicos y su aplicación de
acuerdo con la legislación nacional, las herramientas electricas cu-
ya vida útil haya llegado a su fin se deberán recoger por separado
y trasladar a una planta de reciclaje que cumpla con las exigencias
ecológicas.
Portugal
Apenas para países da UE
Não deite ferramentas eléctricas no lixo doméstico!
De acordo cum a directiva europeia 2002/96/CE sobre ferramen-
tas eléctricas e electrónicas usadas e a transposição para as leis
nacionais, as ferramentas eléctricas usadas devem ser recolhidas
em separado e encaminhadas a uma instalação de reciclagem dos
materiais ecológica.
Danmark
Kun for EU-lande
Elværktøj må ikke bortskaffes som allmindeligt affald!
I henhold til det europæiske direktiv 2002/96/EF em bortskaffelse
af elektriske og elektroniske produkter og gældende national lov-
givning skal brugt elværktoj indsamles separat og bortskaffes
en måde, der skåner milet mest muligt.
Norge
Kun for EU-land
Kast aldri elektroverktøy i husholdningsavfallet!
I henhold til EU-direktiv 2002/96/EF om kasserte elektriske og
elektroniske produkter og direktivets iverksettning i nasjonal rett,
elektroverky som ikke lenger skal brukes, samles separat og
returneres til et miljøvennlig gjenvinningsanlegg.
Finnland
Koskee vain EU-maita
Älä hävitä sähkötyökalua tavallisen kotitalousjätteen mukana!
Vanhoja sähkö- ja elektroniikkalaitteita koskevan EU-direktiivin
2002/96/ETY ja sen maakohtaisten sovellusten mukaisesti käyte-
tyt sähkötyökalut on toimitettava ongelmajätteen keräyspisteeseen
ja ohjattava ympäristöystävälliseen kierrätykseen.
Sverige
Gåller endast EU-länder
Elektriska verktyg får inte kastas i hushållssoporna!
Enligt direktivet 2002/96/EG som avser äldre elektrisk och elek-
tronisk utrustning och dess tillämpning enligt nationell lagstiftning
ska uttjänta elektriska verktyg sorteras separat och lämnas till mil-
jövänlig återvinning.
1
Allgemeine Hinweise
1. Überprüfen Sie nach dem Auspacken alle Teile auf
eventuelle Transportschäden. Bei Beanstandungen
muß sofort der Zubringer verständigt werden.
2. Spätere Reklamationen werden nicht anerkannt.
3. Überprüfen Sie die Sendung auf Vollständigkeit.
4. Machen Sie sich vor dem Einsatz anhand der Bedie-
nungsanweisung mit dem Gerät vertraut.
5. Verwenden Sie bei Zubehör sowie Verschleiß- und Er-
satzteilen nur Original-scheppach-Teile. Ersatzteile er-
halten Sie bei Ihrem scheppach-Fachhändler.
6. Geben Sie bei Bestellungen unsere Artikel-Nummern
sowie Typ und Baujahr des Gerätes an.
Verehrter Kunde,
Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg beim Arbeiten
mit Ihrer neuen scheppach Maschine.
HINWEIS:
Der Hersteller dieses Gerätes haftet nach dem geltenden
Produkthaftungsgesetz nicht für Schäden die an diesem
Gerät, oder durch dieses Gerät entstehen bei:
1. Unsachgemäßer Behandlung.
2. Nichtbeachtung der Bedienungsanweisung.
3. Reparaturen durch Dritte, nicht autorisierte Fachkräf-
te.
4. Einbau und Austausch von „Nicht Original scheppach
Ersatzteilen“.
5. Nicht „Bestimmungsgemäßer Verwendung“.
6. Ausfälle der elektrischen Anlage, bei Nichtbeachtung
der elektrischen Vorschriften und VDE-Bestimmungen
0100, DIN 57113 / VDE 0113.
Wir empfehlen Ihnen:
Lesen Sie vor der Montage und vor Inbetriebnahme
den gesamten Text der Bedienungsanweisung durch.
Diese Bedienungsanweisung soll es Ihnen erleichtern, Ihre
Maschine kennenzulernen und ihre bestimmungsgemäßen
Einsatzmöglichkeiten zu nutzen.
Die Bedienungsanweisung enthält wichtige Hinweise, wie
Sie mit der Maschine sicher, fachgerecht und wirtschaft-
lich arbeiten, und wie Sie Gefahren vermeiden, Repara-
turkosten sparen, Ausfallzeiten verringern und die Zuver-
lässigkeit und Lebensdauer der Maschine erhöhen.
Zusätzlich zu den Sicherheitsbestimmungen dieser Bedie-
nungsanweisung müssen Sie unbedingt die für den Be-
trieb der Maschine geltenden Vorschriften Ihres Landes
beachten.
Die Bedienungsanweisung, in einer Plastikhülle geschützt
vor Schmutz und Feuchtigkeit, bei der Maschine aufbe-
wahren. Sie muß von jeder Bedienungsperson vor Aufnah-
me der Arbeit gelesen und sorgfältig beachtet werden.
An der Maschine dürfen nur Personen arbeiten, die im
Gebrauch der Maschine unterwiesen und über die damit
verbundenen Gefahren unterrichtet sind. Das geforderte
Mindestalter ist einzuhalten.
Neben den in dieser Bedienungsanweisung enthaltenen
Sicherheitshinweisen und den besonderen Vorschriften
Ihres Landes sind die für den Betrieb von Holzbearbei-
tungsmaschinen allgemein anerkannten fachtechnischen
Regeln zu beachten.
Inhaltsangabe
Allgemeine Hinweise D 1
Aufstellen D 1
Transport D 1
Sicherheitshinweise D 1
Bestimmungsgemäße Verwendung D 2
Restrisiken D 3
Lieferumfang D 3
Technische Daten/Geräuschkennwerte D 3
Maschinenbeschreibung D 4
Komplettierung D 4
Inbetriebnahme D 4
Arbeitshinweise D 5
Wartung D 5
Elektrischer Anschluss D 5
Sonderzubehör D 6
Störungsabhilfe D 6
Ersatzteilliste U 4/U 5
EG-Konformitätserklärung K 2
Garantie U 7/U 8
Aufstellen
Bereiten Sie den Arbeitsplatz an dem die Maschine ste-
hen soll vor. Schaffen Sie ausreichend Platz, um sicheres,
störungsfreies Arbeiten zu ermöglichen. Die Maschine ist
zum Arbeiten in geschlossenen Räumen konzipiert und
muss auf ebenem, festen Untergrund standsicher aufge-
stellt werden. Die Standsicherheit ist durch Befestigung
mit 4 Gestellwinkeln und 4 Sechskantschrauben M6x 12
jeweils mit Mutter und Scheibe auf dem Boden gegeben
(Fig. 14).
Transport
Die Maschine darf nur mit geeigneten Hebezeugen (Kran
oder Stapler) transportiert werden. Als Anschlagpunkt für
das Seil ist der obere Bandradkasten zu verwenden.
Niemals am Sägetisch anheben!
In dieser Bedienungsanweisung haben wir Stellen, die Ihre
Sicherheit betreffen, mit diesem Zeichen versehen:
Sicherheitshinweise
Geben Sie die Sicherheitshinweise an alle Personen wei-
ter, die an der Maschine arbeiten.
Das mit Tätigkeiten an der Maschine beauftragte Per-
sonal muß vor Arbeitsbeginn die Bedienungsanweisung,
und hier besonders das Kapitel Sicherheitshinweise
gelesen haben. Während des Arbeitseinsatzes ist es zu
spät. Dies gilt in besonderem Maße für nur gelegentlich,
z.B. beim Rüsten, Warten, an der Maschine tätig wer-
dendes Personal.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine
beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine
vollzählig in lesbarem Zustand halten.
Netzanschlußleitungen überprüfen. Keine fehlerhaften
Anschlussleitungen verwenden.
Achten Sie darauf,daß die Maschine standsicher auf
festem Grund steht.
Sorgen Sie im Arbeits- und Umgebungsbereich der Ma-
schine für ausreichende Lichtverhältnisse.
Vorsicht beim Arbeiten: Verletzungsgefahr für Finger
und Hände durch das rotierende Schneidwerkzeug.
Beim Arbeiten an der Maschine müssen sämtliche
Schutzeinrichtungen und Abdeckungen montiert sein.
Halten Sie Kinder von der an das Netz angeschlossenen
Maschine fern.
Die Bedienungsperson muß mindestens 18 Jahre alt
sein. Auszubildende müssen mindestens 16 Jahre alt
sein, dürfen aber nur unter Aufsicht an der Maschine
arbeiten.
An der Maschine tätige Personen dürfen nicht abgelenkt
werden.
Den Bedienplatz der Maschine von Spänen und Holzab-
fällen freihalten.
Eng anliegende Kleidung tragen. Schmuck, Ringe und
Armbanduhren ablegen.
Beim Arbeiten Schutzbrille tragen.
Zum Schutz von langem Kopfhaar Mütze oder Haarnetz
aufsetzen.
Zum Wechseln des Sägebandes geeignete Handschuhe
tragen.
Beim Arbeiten an der Säge keine Arbeitshandschuhe
tragen.
Die richtige Drehzahleinstellung an der Maschine beach-
ten.
Die Sicherheitseinrichtungen an der Maschine dürfen
nicht demontiert oder unbrauchbar gemacht werden.
Umrüst-, Einstell-, Meß- und Reinigungsarbeiten nur bei
auschaltetem Motor durchführen. Netzstecker ziehen
und Stillstand des rotierenden Werkzeuges abwarten.
Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an
der Elektroinstallation dürfen nur von Fachkräften aus-
geführt werden.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen müs-
sen nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsar-
beiten sofort wieder montiert werden.
Zum Beheben von Störungen die Maschine abschalten.
Netzstecker ziehen!
Zum Absaugen von Holzspänen oder Sägemehl eine Ab-
sauganlage einsetzen Die Strömungsgeschwindigkeit am
Absaugstutzen muß 20m/s betragen.
Vor Inbetriebnahme die Sägebandführung, sowie die Sä-
gebandspannung prüfen.
Rissige gebänder, oder solche die Ihre Form verändert
haben, nicht verwenden.
Bei verschlissenem Sägeschlitz die Tischeinlage aus-
wechseln.
Beim Sägen von Rundhölzern das Werkstück gegen Dre-
hen sichern.
Zum Sägen von schweren oder unhandlichen Teilen ge-
eignete Hilfsmittel zum Abstützen verwenden. Sonder-
zubehör: Roll-und Allseitenrollbock.
Die obere gebandführung möglichst nahe an das
Werkstück anstellen.
Bei schräggestellter Tischplatte den Längsanschlag an
der unteren Tischplattenhälfte ansetzen.
Das Sägeband nach Ausschalten des Motors nicht durch
seitliches Gegendrücken bremsen.
Abgesägte, eingeklemmte Werkstücke nur bei ausge-
schaltetem Motor und Stillstand des gebandes ent-
fernen.
Auch bei geringfügigem Standortwechsel Maschine von
jeder externen Energiezufuhr trennen! Vor Wiederinbe-
triebnahme die Maschine wieder ordnungsgemäß an das
Netz anschließen.
Beim Verlassen des Arbeitsplatzes den Motor ausschal-
ten. Netzstecker ziehen!
Bestimmungsgemäße Verwendung
Die Maschine entspricht der gültigen EG Maschinen-
richtlinie.
Vor Arbeitsaufnahme müssen sämtliche Schutz- und
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine montiert
sein.
Die Maschine ist zur Bedienung durch eine Person kon-
zipiert. Die Bedienungsperson ist im Arbeitsbereich ge-
genüber Dritten verantwortlich.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine
beachten.
Alle Sicherheits- und Gefahrenhinweise an der Maschine
vollzählig in lesbarem Zustand halten.
Die Bandsäge ist mit dem angebotenen Werkzeug und
Zubehör ausschließlich zum Sägen von Holz, holzähnli-
chem Material und NE Metallen konzipiert.
Die Maximalabmessung der zu bearbeitenden Werk-
stücke darf bei der Standardausführung die Tischgröße
nicht überschreiten. Durchlaßbreite 306 mm, Durchlaß-
höhe 205 mm
Bei größeren Werkstückabmessungen, die ein Abkippen
von der Tischplatte ermöglichen, ist die Tischverlänge-
rung bzw. der Rollbock (Sonderzubehör) zu verwenden.
Die Bandsäge kann mit speziellem geband (Sonder-
zubehör), sowie angepaßter Schnittgeschwindigkeit
auch zum gen von Metall eingesetzt werden. Mate-
riallegierungen mit mehr als 80 % Magnesium dürfen
wegen Brandgefahr nicht bearbeitet werden.
Bei Einsatz in geschlossenen Räumen muß die Ma-
schine an eine Absauganlage angeschlossen werden.
Zum Absaugen von Holzspänen oder Sägemehl eine
Absaugsauganlage einsetzen. Die Strömungsgeschwin-
digkeit am Absaugstutzen muß 20 m/s betragen. Unter-
druck 860 Pa.
Die Einschaltautomatik ist im Sonderzubehör erhältlich.
Typ ALV 2 Art. Nr. 7910 4010 230 V / 50 Hz,
Typ ALV 10 Art. Nr. 7910 4020 400 V / 230 V / 50 Hz
Beim Einschalten der Arbeitsmaschine läuft die Ab-
saugung nach 2-3 Sekunden Anlaufverzögerung auto-
matisch an. Eine Überlastung der Haussicherung wird
dadurch verhindert.
Nach dem Ausschalten der Arbeitsmaschi-
ne läuft die Absaugung noch 3-4 Sekun-
den nach und schaltet dann automatisch ab.
Der Reststaub wird dabei dabei, wie in der Gefahrstoff-
verordnung gefordert, abgesaugt. Dies spart Strom und
reduziert den Lärm. Die Absauganlage läuft nur, wäh-
rend die Arbeitsmaschine betrieben wird.
Für Arbeiten im gewerblichen Bereich muß zum Absau-
gen ein Absauger der den gewerblichen Vorschriften
entspricht, eingesetzt werden.
Absauganlagen oder Entstauber bei laufender Arbeits-
maschine nicht abschalten oder entfernen.
Maschine nur in technisch einwandfreiem Zustand sowie
bestimmungsgemäß, sicherheits- und gefahrenbewußt
unter Beachtung der Betriebsanleitung benutzen! Ins-
besondere Störungen, die die Sicherheit beeinträchtigen
können, umgehend beseitigen (lassen)!
Die Sicherheits-, Arbeits- und Wartungsvorschriften des
Herstellers sowie die in den Technischen Daten angege-
benen Abmessungen müssen eingehalten werden.
Die zutreffenden Unfallverhütungsvorschriften und die
sonstigen, allgemein anerkannten sicherheitstechni-
schen Regeln müssen beachtet werden.
Die Maschine darf nur von Personen genutzt, gewartet
oder repariert werden, die damit vertraut und über die
Gefahren unterrichtet sind. Eigenmächtige Veränderun-
gen an der Maschine schließen eine Haftung des Her-
stellers für daraus resultierende Schäden aus.
Die Maschine darf nur mit Originalzubehör und Original-
werkzeugen des Herstellers genutzt werden.
Jeder darüber hinausgehende Gebrauch gilt als nicht
bestimmungsgemäß. Für daraus resultierende Schäden
haftet der Hersteller nicht; das Risiko dafür trägt allein
der Benutzer.
Restrisiken
Die Maschine ist nach dem Stand der Technik und den
anerkannten sicherheitstechnischen Regeln gebaut.
Dennoch können beim Arbeiten einzelne Restrisiken
auftreten.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände durch das lau-
fende Sägeband bei unsachgemäßer Führung des Werk-
2
stückes.
Verletzungen durch das wegschleudernde Werkstück bei
unsachgemäßer Halterung oder Führung, wie Arbeiten
ohne Anschlag.
Gefährdung der Gesundheit durch Holzstäube oder
Holzspäne. Unbedingt persönliche Schutzausrüstungen
wie Augenschutz tragen. Absauganlage einsetzen!
Verletzungen durch defektes Sägeband. Das Sägeband
regelmäßig auf Unversehrtheit überprüfen.
Verletzungsgefahr für Finger und Hände beim Säge-
bandwechsel. Geeignete Arbeitshandschuhe tragen.
Verletzungsgefahr beim Einschalten der Maschine durch
das anlaufende Sägeband.
Gefährdung durch Strom, bei Verwendung nicht ord-
nungsgemäßer Elektro-Anschlußleitungen.
Gefährdung der Gesundheit durch das laufende Säge-
band bei langem Kopfhaar und loser Kleidung. Persönli-
che Schutzausrüstung wie Haarnetz und eng anliegende
Arbeitskleidung tragen.
Desweiteren können trotz aller getroffenen Vorkehrungen
nicht offensichtliche Restrisiken bestehen.
Restrisiken können minimiert werden wenn die „Sicher-
heitshinweise“ und die „Bestimmungsgemäße Verwen-
dung“, sowie die Bedienungsanweisung insgesamt be-
achtet werden.
Lieferumfang
Bandsäge
Sägetisch
Längsanschlag
Absaugstutzen
Bedienungsanweisung
Schiebestock
Beipackbeutel
Sechskantschlüssel SW 10/13
Sechskantstiftschlüssel SW 4/SW 5
Sonderzubehör – Seite D 6
Technische Daten
Durchlassbreite 306 mm
Durchlasshöhe 205 mm
Tischgröße 400 x 548 mm
Schnittgeschwindigkeit 370 – 750 m/min
Sägebandlänge 2360 mm
Höhe bis Tischplatte 515 mm
Höhe bis Tischplatte mit Untergestell 1050 mm
Gesamthöhe ohne Untergestell 1150 mm
Gesamthöhe mit Untergestell 1680 mm
Gesamtbreite 825 mm
Gesamttiefe 540 mm
Schwenkbereich des Tisches -8° – +45°
Gesamtgewicht ohne Untergestell 69 kg
Gesamtgewicht mit Untergestell 77 kg
Absaugung Anschluß Ø 100 mm
Volumenstrom 565 m
3
/h
stat. Unterdruck (20 m/sec) 900 Pa
Motor Wechselstrom Drehstrom
Nennaufnahme P1 (kW) 0,80 0,70
Abgabeleistung P2 (kW) 0,55 0,55
Geräuschkennwerte
Die nach EN ISO 3746 für den Schalleistungspegel bzw.
EN 1807 (Korrekturfaktor k3 nach Anhang A.2 von EN
1807-1 berechnet) für den Schalldruckpegel am Arbeits-
platz ermittelten Geräuschemissionswerte betragen unter
Zugrundelegung der in ISO 7960 Anhang J aufgeführten
Arbeitsbedingungen.
Die angegebenen Werte sind Emissionswerte und müssen
damit nicht zugleich auch sichere Arbeitswerte darstel-
len. Obwohl es eine Korrelation zwischen Emissions- und
Immissionspegel gibt, kann daraus nicht zuverlässig abge-
leitet werden, ob zusätzliche Vorsichtsmaßnahmen not-
wendig sind oder nicht. Faktoren welche den derzeitigen
am Arbeitsplatz vorhandenen Imissionspegel beeinflussen
können, beinhalten die Dauer der Einwirkungen, die Eigen-
art des Arbeitsraumes, andere Gerãuschquellen usw., z.B.
die Anzahl der Maschinen und anderen benachbarten Vor-
gängen. Die zuverlässigen Arbeitsplatzwerte können eben-
so von Land zu Land variieren. Diese Information soll je-
doch den Anwender befähigen, eine bessere Abschätzung
von Gefährdung und Risiko vorzunehmen.
Schallleistungspegel in dB
Leerlauf LWA = 80,3 dB(A)
Bearbeitung LWA = 100,2 dB(A)
Schalldruckpegel am Arbeitsplatz in dB
Leerlauf lpAeq = 64,1 dB(A)
Bearbeitung lpAeq = 82,9 dB(A)
r die genannten Emissionswerte gilt ein Me-
ßunsicherheitszuschlag
K=4dB
Angaben zur Staubemission
Die nach den „Grundsätzen für die Prüfung der Staube-
mission (Konzentrationsparameter) von Holzbearbeitungs-
maschinen“ des Fachausschusses Holz gemessenen Staub-
emissionswerte liegen unter 2 mg/m
3
. Damit kann beim
Anschluss der Maschine an eine ordnungsgemäße betrieb-
liche Absaugung mit mindestens 20 m/s Luftgeschwindig-
keit von einer dauerhaft sicheren Unterschreitung des in
der Bundesrepublik Deutschland geltenden TRK-Grenz-
wertes für Holzstaub ausgegangen werden.
Je nach zu bearbeitenden Werkstoffen oder Werkstoffbe-
schaffenheit, die Belastungswerte des Werkstoffherstel-
lers beachten.
Maschinenbeschreibung
Die Maschine ist durch ihre ausgereifte Konstruktion zum
Bearbeiten von Holz und Kunststoffen im Werkstattbe-
reich vielseitig einsetzbar.
Das obere und untere Bandrad ist durch einen fest an-
gebrachten Schutz und einen beweglichen Gehäusede-
ckel verkleidet. Beim Öffnen des Gehäusedeckels wird
die Maschine abgeschaltet. Ein Einschalten ist nur bei ge-
schlossenem Deckel möglich. Der nicht schneidende Teil
des Sägebandes über der Tischplatte ist durch eine an
der Sägebandführung befestigte Schutzeinrichtung abge-
deckt, die wiederum durch die fest angebrachte Schutz-
einrichtung des oberen Bandrades gegen unbeabsichtigtes
Öffnen gesichert ist. Der nicht schneidende Teil des -
gebandes unter der Tischplatte ist durch einen fest ange-
brachten Schutz verkleidet.
Der Schwenkbereich des Tisches von 1 bis +45° er-
möglicht vielseitige Schnittmöglichkeiten, z.B.:
• Längsschnitte
• Querschnitte
• Schrägschnitte
• Bogenförmige und unregelmäßige Schnitte
• Schnitte für Zinken und Zapfen
• Hochkantschnitte bei Vierkanthölzern
Beachten Sie dazu auch die Arbeitshinweise in der Bedie-
nungsanweisung.
Komplettierung
Montagewerkzeug
1 Gabelschlüssel SW 10/13
3
pen sie dann vorsichtig um, sodass die Grundplatte auf
dem Block zu liegen kommt.
Fig. 1/UG
Grundplatte (1), Seitenteil (2) mit den beiden Fußteilen
(3) an die Grundplatte der Bandsäge (A) von Hand leicht
zusammenschrauben.
Fig. 2/UG
Stellen Sie die Bandsäge wieder auf, richten sie aus und
ziehen alle Schrauben fest an.
Nun schrauben Sie die Türe (5) an das Untergestell.
Transport, Fig. 3/UG
Zum Transport der Bandsäge kippen Sie diese leicht nach
vorne und drücken mit dem Fdas Pedal in die untere
Rasterung, danach ziehen Sie den Transportgriff (A, Fig.
6) auf der Vorderseite bis zum Anschlag heraus und durch
leichtes Anheben können Sie die Bandsäge nun transpor-
tieren.
Zum Absetzen der Bandsäge diese leicht nach vorne kip-
pen und das Pedal mit dem Fuß in die obere Rastung drü-
cken. Den Transportgriff wieder nach innen schieben und
einrasten (Fig. 3.1/UG).
Achtung: Beim Arbeiten mit der Bandsäge muss diese wie-
der auf dem Boden stehen.
Inbetriebnahme
Beachten Sie vor der Inbetriebnahme die Sicherheits-
hinweise.
Beim Arbeiten an der Maschine ssen mtliche Schutz-
einrichtungen und Abdeckungen montiert sein.
gebandwechsel, Fig. 8
Achtung: Netzstecker ziehen!
Sägebandschutz öffnen und mit Sperre sichern. Sägeband
mit Spannschraube B entspannen. Neues Sägeband auf-
legen.
Bandrad von Hand in Schnittrichtung drehen und gleich-
zeitig mit Spannschraube B die endgültige Spannung
vornehmen. Die Spannung ist von der Sägebandbreite
abhängig. Breite gebänder sind stärker zu spannen als
schmale.
Achtung! Zu hohe Spannung führt zu vorzeitigem Bruch!
Nach Beenden der Arbeit das Sägeband immer entspan-
nen! Dazu Hebel A auf „–“ stellen.
Seitenkorrektur, Fig. 9
1. Das Sägeband soll etwa mittig auf den Bandrädern
laufen.
2. Das obere Bandrad von Hand in Schnittrichtung dre-
hen und über den Handgriff die Seitenkorrektur
vornehmen.
3. Nach erfolgter Einstellung die Flügelmutter festdre-
hen.
Drehzahleinstellung, Fig. 10
Bitte bedienen Sie das Handrad ausschließlich während des
Betriebs Nichtbeachten kann eine Bescdigung des Ge-
ts zur Folge haben.
Drehen Sie das Handrad im Uhrzeigersinn, reduzieren
Sie die Schrittgeschwindigkeit, in der Gegenrichtung
erhöhen Sie die Schnittgeschwindigkeit in folgendem
Drehzahlbereich:
Minimal-Drehzahl 370 m/min.
Zur Bearbeitung von Aluminium, Messing, Kupfer,
Duroplaste sowie Hartkunststoffe.
Maximal-Drehzahl 750 m/min.
Zur Bearbeitung von Holz.
gebandführung, Fig. 9
Die obere Sägebandführung können Sie bis 205 mm Werk-
4
Aus verpackungstechnischen Gründen sind die Tischplatte,
der Handgriff und das Handrad nicht montiert.
Montage der Tischplatte, Fig. 1
1. Öffnen Sie den Gehäusedeckel und stellen Sie die
Schwenksegmente auf 30°.
2. Die Tischplatte leicht verschrauben
4 Sechskantschrauben M 8 x 16
4 Fächerscheiben A 8,4
Fig. 2
Schwenken Sie die Tischplatte in die 0°-Stellung und zie-
hen Sie den Klemmhebel an.
Fig. 3
Richten Sie die Tischplatte aus wie folgt:
1. Eine gerade ca. 50 cm lange Holzleiste auf den Tisch
auflegen und an das aufsteigende sowie an das ab-
steigende Teil des Sägebandes anlegen.
2. Einen Anschlagwinkel an der Holzleiste und an der
Nutkante des Tisches anlegen. Den Tisch ausrichten
und die beiden vorderen Sechskantschrauben am
Tisch festziehen.
3. Den Klemmhebel der Schwenksegmente 1/4 Um-
drehung lösen und das hintere Segment nach außen
ziehen. Die beiden hinteren Sechskantschrauben
am Tisch festziehen. Somit wird eine leichtgängige
Schwenkbarkeit erreicht.
Fig. 4
1. Mit der Einstellschraube auf der Rückseite der Ma-
schine den Tisch im rechten Winkel zum Sägeband
justieren.
– Anschlagwinkel verwenden –
2. Die Einstellschraube kontern und den Klemmhebel
anziehen.
Montage des Längsanschlags, Fig. 5
1. Drehen Sie 4 Flügelschrauben mit je einer Beilag-
scheibe ca. 5 mm in die Tischplatte ein (Fig. 5.1).
2. Setzen Sie das Führungsrohr ein, bis es am Tisch an-
schlägt und ziehen Sie die Flügelschrauben leicht an.
3. Befestigen Sie das Schwenkteil des Führungsrohres
mit zwei Schrauben M6 x 12 und Federring am Tisch
(Fig. 5.2).
4. Flügelmuttern festziehen.
5. Nun setzen Sie den Längsanschlag auf das Führungs-
rohr links vom Sägeband und klemmen ihn fest. Das
Anschlagrohr muss jetzt parallel zur Tischnut stehen;
eine Korrektur kann durch Lösen der beiden Zylinder-
schrauben vorgenommen werden (Fig. 5.3).
Montage des Handgriffs, Fig. 6
Montieren Sie den Handgriff mit einer Sechskantmut-
ter M8 und einer Scheibe 8 für die stufenlose Band-
spanneinrichtung.
Montage des Handrads, Fig. 7
Befestigen Sie das Handrad 120 mm) mit einer
Sechskantmutter M8 und einer Scheibe 8 für die stu-
fenlose Drehzahleinstellung.
Montage des Untergestells
Lieferumfang:
1 Grundplatte
1 Seitenteil
1 Fußteil vorne
1 Fußteil hinten montiert mit Fahrvorrichtung
1 Türe kpl.
1 Beipackbeutel
1 Bedienungsanleitung
Legen Sie einen Holzblock hinter die Bandsäge und kip-
5
stückhöhe einstellen . Ein möglichst kleiner Abstand
zum Werkstück gewährleistet optimale Bandführung und
sicheres Arbeiten!
Gegendrucklager, Fig. 10
Die Gegendrucklager nehmen den Vorschubdruck des
Werkstückes auf.
Stellen Sie das obere und das untere Gegendrucklager so
ein, daß es leicht am Sägebandrücken anläuft.
Führungsrollen, Fig. 10
Stellen Sie die oberen und unteren Führungsrollen auf
die jeweilige Sägebandbreite ein. Die Vorderkanten der
hrungsrollen dürfen bis höchstens Zahngrund des Säge-
bandes reichen. Wenn die hrungsrollen das Sägeband
leicht berühren, kontern Sie mit der Rändelschraube den
Sitz der Rollen.
Das Sägeband darf nicht klemmen!
Arbeitshinweise:
Folgende Empfehlungen (siehe Seite K4) sind Beispiele
für den sicheren Gebrauch von Bandsägen. Die folgenden
sicheren Arbeitsweisen werden als Beitrag zur Sicherheit
angesehen, können aber nicht für jeden Einsatz angemes-
sen, vollständig oder umfassend anwendbar sein. Sie kön-
nen nicht alle glichen, gefährlichen Zustände behan-
deln und müssen sorgfältig interpretiert werden.
Bei Arbeiten in geschlossenen Räumen die Maschinen
an eine Absauganlage anschließen. Für Arbeiten im ge-
werblichen Bereich muss ein Absauger eingesetzt wer-
den, der den gewerblichen Vorschriften entspricht.
Wenn die Maschine außer Betrieb ist z. B. Arbeitsende,
entspannen Sie das Sägeband. Einen entsprechenden
Hinweis zum Spannen des Sägebandes für den nächsten
Benutzer an der Maschine anbringen.
Nicht benützte Sägebänder zusammengelegt und sicher
an einem trockenen Platz aufbewahren. Vor der Benut-
zung auf Fehler (Zähne, Risse) überprüfen. Fehlerhafte
Sägebänder nicht verwenden!
Beim Hantieren mit Sägebändern geeignete Handschuhe
tragen.
Vor Arbeitsbeginn müssen sämtlich Schutz- und
Sicherheitseinrichtungen an der Maschine sicher mon-
tiert sein.
Reinigen Sie niemals das geband oder die Sägeband-
führung mit einer handgehaltenen Bürste oder Schaber
bei laufendem Sägeband. Verharzte Sägebänder gefähr-
den die Arbeitssicherheit und müssen regelmäßig gerei-
nigt werden.
Zu Ihrem persönlichen Schutz beim Arbeiten Schutz-
brille und Gehörschutz tragen. Bei langem Kopfhaar ein
Haarnetz tragen. Lose Ärmel bis über die Ellbogen auf-
rollen.
Beim Arbeiten die gebandführung immer so nahe wie
möglich an das Werkstück anstellen.
Sorgen Sie im Arbeits- und Umgebungsbereich der Ma-
schine für ausreichende Lichtverhältnisse.
Benutzen Sie für gerade Schnitte immer den Längsan-
schlag, um das Kippen oder Wegrutschen des Werkstü-
ckes zu verhindern.
Zum Bearbeiten von schmalen Werkstücken mit Hand-
vorschub den Schiebestock verwenden.
Für Schrägschnitte den Sägetisch in die entsprechende
Position bringen und das Werkstück am Längsanschlag
führen.
Zum Schneiden von schwalbenschwanzförmigen Zinken
und Zapfen oder von Keilen den getisch jeweils in die
Plus- und Minusposition schwenken. Auf sichere Werk-
stückführung achten.
Bei bogenförmigen und unregelmäßigen Schnitten des
Werkstück mit beiden Händen, bei geschlossenen Fin-
gern gleichmäßig vorschieben. Mit den Händen im siche-
ren Bereich das Werkstück festhalten.
Für wiederholtes Ausführen von bogenförmigen, unregel-
mäßigen Schnitten eine Hilfsschablone verwenden.
Beim Schneiden von Rundhölzern das Werkstück gegen
Verdrehen sichern.
Für sicheres Arbeiten bei Querschnitten das Sonderzu-
behör Querschneidlehre einsetzen.
Für sicheres Arbeiten beim Schneiden von runden Plat-
ten das Sonderzubehör Kreisschneideeinrichtung einset-
zen.
Wartung
Umrüst-, Einstell-, Mess- und Reinigungsarbeiten nur bei
ausgeschaltetem Motor durchführen. Netzstecker ziehen
und Stillstand des rotierenden Werkzeuges abwarten.
Sämtliche Schutz- und Sicherheitseinrichtungen ssen
nach abgeschlossenen Reparatur- und Wartungsarbeiten
sofort wieder montiert werden.
Die eingebauten Kugellager sind wartungsfrei.
Wir empfehlen Ihnen:
1. Die Schwenksegmente des Tisches sowie die Band-
spanneinrichtung leicht nachfetten.
2. Das Sägeband regelmäßig reinigen. Holz hinter-
läßt Harzrückstände. Zur Reinigung empfehlen wir
das Entharzungskonzentrat Pharmol HEK, Art.-Nr.
6100 9700.
3. Die Führungsrollen sowie die Gegendrucklager regel-
mäßig kontrollieren. Gegebenenfalls nachstellenoder
zerlegen und ölen oder austauschen.
4. Ausgelaufene Tischeinlage erneuern.
5. Tischoberfche immer harzfrei halten.
6. Lagerstellen des Drehzahlhandrads regelmäßig leicht
ölen.
Elektrischer Anschluss
Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig angeschlos-
sen.
Der Anschluss entspricht den einschlägigen VDE- und DlN-
Bestimmungen.
Der kundenseitige Netzanschluss sowie die verwendete
Verlängerungsleitung müssen diesen Vorschriften entspre-
chen.
Installationen, Reparaturen und Wartungsarbeiten an der
Elektroinstallation dürfen nur von einer Fachkraft ausge-
hrt werden.
Wichtige Hinweise
Der Elektromotor ist für Betriebsart S 1 ausgehrt.
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbsttätig ab.
Nach einer Abhlzeit (zeitlich unterschiedlich) läßt sich
der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitungen
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft Isolations-
schäden. Ursachen sind:
1. Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch Fens-
ter- oder Türspalten geführt werden.
2. Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung oder
hrung der Anschlussleitung.
3. Schnittstellen durch Überfahren der Anschlusslei-
tung.
4. Isolationsschäden durch Herausreißen aus der Wand-
steckdose.
5. Risse durch Alterung der Isolation.
Solche schadhaften Elektro-Anschlussleitungen dürfen
nicht verwendet werden und sind auf Grund der Isolations-
scden l e b e n s g e f ä h r l i c h .
Elektrische Anschlussleitungen regelmäßig auf Schäden
überprüfen. Achten Sie darauf, daß beim Überprüfen die
Anschlussleitung nicht am Stromnetz hängt.
Elektrische Anschlussleitungen müssen den einschlägigen
VDE- und DlN-Bestimmungen entsprechen. Verwenden Sie
nur Anschlussleitungen mit Kennzeichnung HO 7 RNF. Ein
Aufdruck der Typenbezeichnung auf dem Anschlusskabel
ist Vorschrift.
Wechselstrommotor Fig. 12
1. Die Netzspannung muß 230 Volt / 50 Hz betragen.
2. Verlängerungsleitungen müssen bis 25 m Länge einen
Querschnitt von 1,5 Quadratmillimeter, über 25 m
Länge mindestens 2,5 Quadratmillimeter aufweisen.
3. Der Netzanschluss wird mit 16 A träge abgesichert.
Drehstrommotor Fig. 13
1. Die Netzspannung muß 400 Volt / 50 Hz betragen.
2. Netzanschluss und Verlängerungsleitung müssen 5ad-
rig sein = 3 P + N + SL.
3. Verlängerungsleitungen müssen einen Mindest-Quer-
schnitt von 1,5 Quadratmillimeter aufweisen.
4. Der Netzanschluss wird maximal mit 16 A abgesi-
chert.
5. Bei Netzanschluss oder Standortwechsel muß die
Drehrichtung überprüft werden, gegebenenfalls muß
die Polarität getauscht werden.
Bei Rückfragen bitte folgende Daten angeben:
1. Motorenhersteller
2. Stromart des Motors
3. Daten des Maschinen-Typenschildes
4. Daten des Schalter-Typenschildes
Bei Rücksendung des Motors immer die komplette Antriebs-
einheit mit Schalter einsenden.
Sonderzuber Artikelnummer
Querschneidlehre 7312 0025
Kreisschneideeinrichtung
Tiefenanschlag
}
7319 0710
Schleifbandeinrichtung
Tischgestell 7319 0716
Einschaltautomatik, Typ ALV 2 79104010
Typ ALV 10 79104020
gebänder
für Holz:
12/0,5/2360 mm, 4 Zähne/Zoll 7319 0701
Standardsägeband
15/0,5/2360 mm, 4 Zähne/Zoll 7319 0704
Gerade Hochkantschnitte mit Längsanschlag
für Holz und Kunststoffe:
6/0,5/2360 mm, 6 Zähne/Zoll 7319 0702
Schweifarbeiten mit kleinem Radius 15 mm
12/0,5/2360 mm, 6 Zähne/Zoll 7319 0705
Feinschnittarbeiten
Verschiedene Werkstoffe:
Holz, Kunststoffe, Metalle
3,5/0,5/2360 mm, 14 Zähne/Zoll 7319 0706
Feinste Schnittarbeiten, kleinste Radien
NE-Metalle bis 10 mm
6/0,65/2360 mm, 22 Zähne/Zoll 7319 0707
gerade Schnitte und Schweifarbeiten
Kunststoffe, NE-Metalle
6/0,65/2360 mm, 10 Zähne/Zoll 7319 0703
Kunststoffe, NE-Metalle über 15 mm
12/0,65/2360 mm, 10 Zähne/Zoll 7319 0708
gerade Schnitte und große Radien > 60 mm
6
Störungsabhilfe
Störung Mögliche Ursache Abhilfe
Motor läuft nicht an a) Kein Strom a) Netzsicherung überprüfen
b) Schalter, Kondensator defekt b) Elektro-Fachkraft überprüfen lassen
c) Elektrische Verlängerungs- c) Netzsicherung ziehen, überprüfen, bei Bedarf
leitung defekt austauschen
d) Falsche Anschlußleitung für d) Anschlußleitung 5adrig, bei 1,5mm
2
Querschnitt
3 ~ 400 V Motor
Falsche Motordrehrichtung Falschanschluß Drehrichtung am CEE-Stecker ändern
Sägeband verläuft a) Führung schlecht eingestellt a) Sägebandführung Seite D5 nach Bed.-Anw.
einstellen
b) Falsches Sägeband b) Sägeband nach Bed.-Anw. Seite D 6 auswählen
Brandflecken am Holz a) geband stumpf a) geband austauschen
beim Arbeiten b) Falsches Sägeband b) Sägeband nach Bed.-Anw. Seite D6 auswählen
Sägeband klemmt a) geband stumpf a) geband austauschen
beim Arbeiten b) Sägeband verharzt b) Sägeband reinigen
c) Führung schlecht eingestellt c) Sägebandführung nach Bed.-Anw. Seite D 5
einstellen
General notes
1. After unpacking, check all parts for any transport
damage. Inform the supplier immediately of any
faults.
2. Later complaints cannot be considered.
3. Make sure the delivery is complete.
4. Before putting into operation, familiarize yourself with
the machine by carefully reading these instructions.
5. Use only original scheppach accessories, wearing or
replacement parts. You can find replacement parts at
your scheppach dealer.
6. When ordering, include our item number and the type
and year of construction of the machine.
Dear customer,
We wish you much pleasure and success with your new
scheppach machine.
NOTE:
In accordance with valid product liability laws, the manu-
facturer of this device shall not be responsible for damage
to and from this device which results from:
1. Improper care.
2. Noncompliance with the Operating Instructions.
3. Repairs made by unauthorized persons.
4. The installation and use of any parts which are not
original scheppach replacement parts.
5. Improper use and application.
6. Failure the electrical system as a result of noncom-
pliance with the legal and applicable electrical
directives and VDE regulations 0100, DIN 57113 /
VDE 0113.
We recommend that you read through the entire
operating instructions before putting into operation.
These operating instructions are to assist you in getting to
know your machine and utilize its proper applications.
The operating instructions contain important notes on how
you work with the machine safely, expertly, and economi-
cally, and how you can avoid hazards, save repair costs,
reduce downtime and increase the reliability and service
life of the machine.
In addition to the safety requirements contained in these
operating instructions, you must be careful to observe your
country’s applicable regulations.
The operating instructions must always be near the ma-
chine. Put them in a plastic folder to protect them from
dirt and humidity. They must be read by every operator
before beginning work and observed conscientiously. Only
persons who have been trained in the use of the machine
and have been informed of the various dangers may work
with the machine. The required minimum age must be ob-
served.
In addition to the safety requirements contained in these
operating instructions and your country’s applicable re-
gulations, you should observe the generally recognized
technical rules concerning the operation of woodworking
machines.
Contents Page
Gereral notes GB 7
Set-up GB 7
Transport GB 7
Safety notes GB 7
Use only as authorized GB 8
Scope of delivery GB 9
Specifications GB 9
Machine description GB 9
Completion GB 9
Initial operation GB 10
Working information: GB 10
Maintenance GB 11
Electrical Connection GB 11
Special Accessories GB 12
Troubleshooting GB 12
Spare parts list U 4/U 5
EC declaration of conformity K 2
Guarantee U 7/U 8
Set-up
Prepare the workplace where the machine is to be placed.
Insure sufficient room to allow safe work without malfunc-
tions. The machine is designed to operate in closed rooms
and must be placed stabily on firm level ground. Stability
is insured by attachment to the ground with 4 screws (Fig.
14).
Transport
The machine may only be transported with suitable lifting
devices (crane or fork lift). The connection point for the
rope (crane) is on the upper band wheel cabinet.
Safety notes
In these operating instructions we have marked the
places that have to do with your safety with this sign.
Please pass on safety notes and instructions to all those
who work on this machine.
Personnel entrusted with work on the machine must
have read the operating instructions and in particular
the chapter on safety before beginning work. Reading
the instructions after work has begun, is too late. This
applies especially to persons working only occasionally
on the rnachine, e.g. during setting up or rnaintenance.
Observe all safety instructions and warnings attached to
the machine.
See to it that all safty instructions and warnings at-
tached to the machine are complete and perfectly leg-
ible.
Check all power supply lines. Do not use defective
lines.
Make sure that the machine stands stable on firm
ground.
Insure sufficient lighting in the work area and the area
around the machine.
Caution when working: There is a danger to fingers and
hands from the rotating tool.
When working on the machine, all safety mechanisms
and covers must be mounted.
Keep children away from the machine when it is con-
nected to the power supply.
Operating personal must be at least 18 years of age.
Trainees must be at least 16 years of age, but may only
operate the machine under adult supervision.
Persons working on the machine may be not diverted
from their work.
7
The working space on the machine must be free of chips
and wood scrap.
Wear only close-fitting clothes. Remove rings, bracelets
and other jewelry.
Always wear safety goggles when working.
Wear a cap or hair net to protect long hair.
Wear suitable gloves to change the sawband.
Do not wear work gloves when working on the saw.
Observe the correct rotational speed setting on the ma-
chine.
The safety mechanism on the machine may not be re-
moved or rendered unusable.
Cleaning, changing, calibrating, and setting of the
machine may only be carried out when the motor is
switched off. Pull the power supply plug and wait for the
rotating tool to completely stop.
Connection and repair work on the electrical installation
may be carried out by a qualified electrican only.
All protection and safety devices must be replaced after
completing repair and maintenance procedures.
Switch the machine off and pull power supply plug when
rectifying any malfunctions.
Use a suction unit to suck up wood shavings and saw-
dust. The current speed at the suction connection piece
should be 20 m/s.
Check the saw band guide and the saw band tension
before starting up.
Do not use nicked saw bands or those that have an al-
tered form.
Replace table inserts that have worn saw slots.
When sawing round wood, make sure that the work piece
does not turn.
For sawing heavy or cumbersome pieces,
use the appropriate working aids for bracing.
(Special accessory roller stands).
Place the upper saw band guide as closely as possible
to the work piece.
On slanted table plates, attach the longitudinal stop on
the lower table plate half.
Do not brake the saw band with side pressure after
switching off.
Remove work pieces that have become stuck only with
the motor switched off and with the saw band at a
standstill.
Cut off the external power supply of the machine even
if only minor changes of place are envisaged. Properly
reconnect the machine to the supply mains before re-
commissioning.
When leaving the work place, switch the motor off. Pull
the power supply plug.
Use only as authorized
CE tested machines meet all valid EC
machine guidelines as well as all
relevant guidelines for each machine.
All protective and safety device must be mounted on the
machine before beginning work.
The machine is designed to be operated by one person.
The operator is responsible for all other persons in the
working area.
Observe all safety instructions and warnings attached to
the machine.
See to it that safety instructions and warnings attached
to the machine are always complete and perfectly leg-
ible.
The bandsaw with the supplied tools and accessories is
designed exclusively for sawing wood, material similar to
wood, and non-ferrous metals and steel.
The maximum dimensions for workpieces to be pro-
cessed is may not exceed the bench size in the standard
version. Clearance width: 306 mm, Clearance height:
205 mm
For larger workpiece dimensions which require tipping
of the table top, the table extension or the dolly (special
accessories) must be used.
The band saw can also be used for sawing metal when
it is equipped with a special saw band dolly (special ac-
cessory) and a operated at an adapted cutting speed.
Metal allows with more than 80 % magnesium may not
be processed due to the danger of fires.
When used in enclosed rooms, the machine must be
connected to a vacuum exhaust unit. Use the dust ex-
tractor to remove matchwood or saw dust. The vacuum
support flow rate must be 20 m/s. Subatmospheric
pressure 860 Pa.
The automatic switching unit is available as a special
accessory.
Type ALV 2 Art. No. 7910 4010 230 V/50 Hz
Type ALV 10 Art. No. 7910 4020 400 V/230 V/50 Hz
The vacuum exhaust unit automatically switches on af-
ter a 2-3 second delay after the machine tool is turned
on. This avoids overloading the circuit fuse.
After turning off the machine tool, the vacuum exhaust
unit remains on for an additional 2-3 seconds and is
then automatically switched off. Remaining dust is
thereby removed by vacuum exhaust, as required by
German regulations governing hazardous materials. This
results in savings in electricity consumption and reduc-
es noise levels, as the vacuum exhaust unit is on only
during machine tool operation.
A suction device which conforms with commercial regu-
lations must be used for suction in commercial areas.
Do not switch off or remove suction units or dust extrac-
tors while the work machine is in operation.
The machine must only be used in technically perfect
condition in accordance with its designated use and the
instructions set out in the operating manual, and only
by safety-conscious persons who are fully aware of the
risks involved in operating the machine. Any functional
disorders, especially those affecting the safety of the
machine, should therefore be rectified immediately.
The safety, work and maintenance instructions of the
manufacturer as well as the technical data given in the
calibrations and dimensions must be adhered to.
Relevant accident prevention regulations and other, gen-
erally recognized safety-technical rules must also be ad-
hered to.
The machine may only be used, maintained, and op-
erated by persons familiar with it and instructed in its
operation and procedures. Arbitrary alterations to the
machine release the manufacturer from all responsibility
for any resulting damages.
The machine may only be used with original accessories
8
and original tools made by the manufacturer.
Any other use exceeds authorization. The manufacturer
is not responsible for any damages resulting from unau-
thorized use; risk is the sole responsibility of the opera-
tor.
Scope of delivery
Band saw
Sawing table
Longitudinal stop
Dust bag connector
Operating instructions
Push stick
Accessory bag
Hexagonal spanner SW 0/13
Hexagon socket head wrench SW 4/SW 5
Special accessories - page GB 13
Specifications
Passage width 306 mm
Passage height 205 mm
Table size 400 x 548 mm
Cutting speed 370 – 750 m/min
Saw band length 2360 mm
Height up to tabletop 515 mm
Height up to tabletop with
underframe 1050 mm
Overall height without underframe 1150 mm
Overall height with underframe 1680 mm
Overall width 825 mm
Overall depth 540 mm
Slewing range of the table -8° – +45°
Overall weight without underframe 69 kg
Overall weight with underframe 77 kg
Motor Alternating current
Rotary current
Nominal consumption P1 (kW) 0,80
0,70
Delivery of power P2 (kW) 0,55
0,55
Noise parameters
The noise emission values determined according to EN
23746 for the sound level and according to EN 31202 (co-
efficient of correction k3 calculated according to Appendix
A.2 of EN 31204) for the sound level at the workplace are
as follows, based on the working conditions listed in ISO
7904 Appendix A:
Sound level in dB
Idle running LWA = 80.3 dB(A)
Operation LWA = 100.2 dB(A)
Sound level at the workplace in dB
Idle running LpAeq = 64.1 dB(A)
Operation LpAeq = 82.9 dB(A)
A measurement uncertainty allowance K = 4 dB applies to
the mentioned emission values.
Machine description
Due to its perfected design, the machine offers a versatile
application for processing wood and plastics in the work-
shop.
The upper and lower bandwheel is protected by a fixed
guard and an articulated cover. Upon opening the cover,
the machine is switched off. Switching on again is only
possible with the cover closed. The non-cutting part of the
sawbelt above the table top is covered by a guard fixed to
the sawbelt guide, the latter being protected against in-
advertant opening by the fixed guard of the upper band
wheel. The non-cutting part of the sawbelt under the table
top is protected by a fixed cover.
The swivelling range of the table from -20° to +4allows
versatile cutting possibilities (e.g.)
• Longitudinal cuts
• Cross cuts
• Diagonal cuts
• Curved and irregular cuts
• Cuts for dovetails and tenons
• On-edge cuts of squared beams
Please consult also the working hints in the operating in-
structions.
Completion
Assembly tools
1 engineer’s wrench SW 10/13
For reasons of packaging technology, the tabletop, the
handle, and the handwheel are not mounted.
Installation of the tabletop, Fig. 1
1. Open the case cover, and set the slewing segments to
30°.
2. Loosely screw the tabletop.
4 hexagon head cap screws M 8 x 16
4 serrated lock washers A 8,4
Fig. 2
Turn the tabletop into the position, and tighten the
clamping lever.
Fig. 3
Align the tabletop as follows:
1. Put a straight wood border with a length of approxi-
mately 50 cm on the table and put it against the up-
ward and downward parts of the saw band.
2. Put a shifting square against the wood border and the
groove edge of the table. Align the table, and fasten
the two front hexagon head cap screws on the table.
3. Release the clamping lever of the slewing segments
by means of a quarter turn, and pull the back seg-
ment outwards. Fasten the two back hexagon head
cap screws on the table. Thus, you achieve a smooth
slewability.
Fig. 4
1. Use the adjusting screw on the rear of the machine to
align the table in a right angle to the saw band.
– Use the shifting square –
2. Fix the adjusting screw by a locknut, and fasten the
clamping lever.
Installation of the longitudinal stop, Fig. 5
1. Screw-in 4 wing screws with a shim for each screw
approximately 5 mm into the tabletop (Fig. 5.1).
2. Insert the guide tube into the table until the stop, and
loosely tighten the wing screws.
3. Fasten the slewing part of the guide tube with two
M6x12 screws and a lock washer on the table (Fig.
9
10
5.2).
4. Tighten the wing nuts.
5. Put the longitudinal stop on the guide tube at the left
of the saw band, and clamp it. The stop tube must
be parallel to the table groove. A correction can be
performed by releasing the two cylinder head screws
(Fig. 5.3).
Installation of the handle, Fig. 6
Mount the handle using a hexagon nut M8 and a washer 8
for the belt tensioning device.
Installation of the handwheel, Fig. 7
Mount the handwheel (ø 120 mm) with a M8 hexagon nut
and a 8 washer for the progressively adjustable speed ad-
justment device.
Initial operation
Please observe the safety instructions prior to the
initial operation of the machine. All protection de-
vices and covers must be mounted when working
with the machine.
Fig. 8
Release and remove the saw band. Insert a new saw band,
and tension it slightly. Turn the band wheel manually in
the cutting direction, and simultaneously perform the final
tension of the saw band. The tension depends on the width
of the saw band. Wide saw bands must be tensioned more
strongly than narrow ones. An excessive tension results in
the premature rupture of the saw band.
Side correction, Fig. 9
1. The saw band should run centrically on the band
wheels.
2. Turn the upper band wheel manually in the cutting
direction, and perform the side correction using the
handle .
3. Tighten the knurled nut once the adjustment is com-
plete.
Speed regulation, Fig. 10
Please use the handwheel exclusively during the operation
of the device. A non-compliance may result in a damage
of the device.
Turn the handwheel clockwise, decrease the cutting speed.
Increase the cutting speed in the opposite direction within
the following speed range:
Minimum speed 370 m/min.
For the processing of aluminium, brass, copper, duro-
plastics as well as hard synthetic materials.
Maximum speed 750 m/min.
For the processing of wood.
Saw band guide, Fig. 9
You can adjust the upper saw band guide up to a work
piece height of 205 mm . The smallest possible distance
to the work piece ensures the optimum band guide and a
safe working!
Counterpressure bearing, Fig. 10
The counterpressure bearings absorb the feed pressure
of the work piece.
Adjust the upper and lower counterpressure bearings in
such a manner that they slightly strike against the saw
band back.
Guiding rollers, Fig. 10
Adjust the upper and lower guiding rollers to the cor-
responding saw band width. The front edges of the guiding
rollers may at maximum extend until the tooth root surface
of the saw band. If the guiding rollers slightly touch the
saw band, fix the position of the rollers with the knurled
screw.
The saw band must not choke up!
Working information:
The following recommendations are examples of the safe
use of band saws. See page K4.
The following safe working methods should be seen as an
aid to safety. They cannot be applied suitably completely
or comprehensively to every use. They cannot treat every
possible dangerous condition and must be interpreted
carefully.
Connect the machine to a suction unit when working in
closed rooms. A suction device which conforms with
commercial regulations must be used for suction in
commercial areas.
Loosen the sawband when the machine is not in opera-
tion (e.g. after finishing work). Attach a notice on the
tension of the saw band to the machine for the next
user.
Collect unused sawbands and store them safely in a dry
place. Check for faults (teeth, cracks) before use. Do not
use faulty sawbands!
Wear suitable gloves when handling sawbands.
All protective and safety devices must be securely
mounted on the machine before beginning work.
Never clean the sawband or the sawband guide with a
hand-held brush or scraper while the sawband is run-
ning. Resin-covered sawbands impair working safety and
must be cleaned regularly.
For your own protection, wear protective glasses and
hearing protection. Wear a hairnet if you have long hair.
Roll up loose sleeves over the elbows.
Always position the sawband guide as near the work-
piece as possible when working.
Insure sufficient lighting in the work area and around the
machine.
Always use the fence for straight cuts to keep the work-
piece from tipping or slipping away.
When working on narrow workpieces with manual feed,
use the push stick.
For diagonal cuts, place the saw bench in the appropri-
ate position and guide the workpiece on the fence.
To cut dove-tails and dove-tailed tenons or wedges swing
the saw bench to the plus or minus position. Insure safe
workpiece guidance.
For arced and irregular cuts, push the workpiece evenly
using both hands with the fingers together. Hold the
workpiece with your hands on a safe area.
Use a pattern for repeated arced or irregular cuts.
Insure that the workpiece does not roll when cutting
round pieces.
Use the traverse cutting gauge special accessory for
safety when making traverse cuts.
To safely cut round plates, use the circular cutting unit
special accessory.
Maintenance
Perform resetting, measuring, and cleaning work
exclusively when the motor is turned off. Discon-
nect the mains plug, and wait until the rotating
tool stands still.
2. Extension lines up to a length of 25 m must have a
cross section of 1.5 square millimetres. Extension
lines with a length of more than 25 m must have a
minimum cross section of 2.5 square millimetres.
3. The mains connection is protected with a delay-action
fuse of 16 A.
Rotary current motor Fig. 13
1. The supply voltage must be 400 V / 50 Hz.
2. Mains supply and extension line must be five-wire = 3
P + N + SL.
3. Extension lines must have a minimum cross section
of 1.5 square millimetres.
4. The mains connection is protected with a maximum
of 16 A.
5. In case of mains supply or change of location, the di-
rection of rotation must be checked. If required, the
polarity must be reversed.
If you have further questions, please specify the following:
1. Motor manufacturer
2. Kind of current of the motor
3. Data from the machine type plate
4. Data from the switch type plate
If you return the motor, always return the complete drive
unit with the switch.
11
All protection and safety devices must be immediately re-
installed once the repair and maintenance work is com-
pleted.
The built-in ball bearings are maintenance-free.
Recommendations:
1. Slightly re-lubricate the slewing segments of the table
and the bend tensioning device.
2. Regularly clean the saw band. Wood leaves resin sedi-
ments. We recommend the deresinifying concentrate
Pharmol HEK, item no. 61009700 for the cleaning.
3. Regularly check the guiding rollers and the counter-
pressure bearings. If required, readjust or disassem-
ble them, and grease or exchange the parts.
4. Exchange worn-out table inserts (item no.
73240034).
5. Ensure that the tabletop is always free of resin.
6. Regularly lubricate the bearings of the speed hand-
wheel.
Electrical Connection
The installed electric motor
is connected and is ready to work.
The connection complies with the relevant VDE and DIN
regulations.
The customer-side mains supply and the used extension
line must meet these regulations.
Installations, repair, and maintenance work relating to the
electric installation may only be performed by specialists.
Important Notes
The electric motor has been designed for the S 1 operating
mode.
In case of an overload of the motor, it turns off automati-
cally. After a cooling period (duration varies), you can turn
on the motor again.
Defective Electric
Connection Lines
Often, insulation damages occur on electrical connection
lines.
Causes are:
1. Drag marks if connection lines are led through win-
dow or door clearances.
2. Kinks due to improper attachment or routing of the
connection line.
3. Cuts caused by running over the connection line.
4. Insulation damages caused by pulling the connection
line out of the wall socket.
5. Fissures caused by the ageing of the insulation.
Such defective electric connection lines must not be used
and are hazardous due to the insulation damages.
Regularly check the electrical connection lines for dam-
ages. Please make sure that the connection lines are dis-
connected from the mains supply during the check.
Electrical connection lines must comply with the relevant
VDE and DIN regulations. Only use connection lines la-
belled with H 07 RN. The labelling of the connection cable
with the type specification is required.
AC motor Fig. 12
1. The supply voltage must be 230 V / 50 Hz.
12
Special Accessories
Cross cutting jig 7312 0025
Circular cutting device
Bit stop
}
7319 0710
Grinding belt device
Underframe for tables 7319 0709
Automatic starter, type ALV 2 7910 4010
Type ALV 10 7910 4020
Saw bands
for wood:
12/0.5/2360 mm, 4 teeth/inch 7319 0701
Standard saw band
15/0.5/2360 mm, 4 teeth/inch 7319 0704
Straight upright cuts with longitudinal stop
for wood and synthetic materials:
6/0.5/2360 mm, 6 teeth/inch 7319 0702
Turning works with small radius 25 mm
12/0.5/2360 mm, 6 teeth/inch 7319 0705
Precision cutting works
Different materials:
wood, synthetic materials, metals
3.5/0.5/2360 mm, 14 teeth/inch 7319 0706
Extra-fine cutting works, extremely small radiuses
Non-ferrous metals up to 10 mm
6/0.65/2360 mm, 22 teeth/inch 73190707
straight cuts and turning works
Synthetic materials, non-ferrous metals
6/0.65/2360 mm, 10 teeth/inch 73190703
Synthetic materials, non-ferrous metals above 15 mm
12/0.65/2360 mm, 10 teeth/inch 73190708
straight cuts and large radiuses > 60 mm
Troubleshooting
Failure Possible cause Solution
Saw blade gets loose after a) Fastening nut tightened a) Tighten fastening nut, M20 left-handed thread
turning off the motor insufficiently
Motor does not start a) Fastening nut tightened insufficiently a) Check the mains fuse.
b) Extension cable defect b) See “Electrical Connection” in the operating
manual, pages GB 11
c) Connections on the motor or c) Have it checked by an electrician
switch defect Brake does not bleed
d) Motor or switch defect d) See “Electrical Connection” in the operating
manual, pages GB 11
Motor runs forward or Capacitor defect Have it exchanged by an electrician
backwards
No motor output Overload by dull saw Insert a sharpened saw blade; motor can be
turned on again
turns off automatically blade, thermoprotection is triggered after the cooling period
Burns on the cutting a) Fastening nut tightened insufficiently a) Insert a sharpened saw blade
surface b) Wrong saw blade b) Insert saw blade with 20 or 28 teeth for
longitudinal cuts
c) with longitudinal cuts c) Longitudinal stop not parallel c) Exchange the longitudinal stop
d) with cross cuts d) Slide carriage not parallel Align the slide carriage with the saw blade
Conseils généraux
1. Vérifier dès la livraison, qu’aucune pièce n’ait été -
tériorée pendant le transport. En cas de réclamation,
informer aussitôt le livreur.
2. Nous ne pouvons tenir compte des réclamations ulté-
rieures.
3. Vérifier que la livraison soit bien complète.
4. Familiarisez-vous avec l’appareil avant la mise en oeu-
vre par l’étude du guide d’utilisation.
5. Pour les accessoires et les pièces standard, n’utiliser
que des pièces d’origine scheppach. Vous trouverez
les pièces de rechange chez votre commerçant spé-
cialisé scheppach.
6. Lors de commandes, donnez nos numéros d’article, ai-
nsi que le type et l’ane de fabrication de l’appareil.
Cher client,
Nous vous souhaitons beaucoup de plaisir et du succès
au cours de vos travaux à venir, avec votre nouvel appareil
scheppach.
AVERTISSEMENT:
Le constructeur de cet appareil n’est pas responsable,
conformément à la glementation en vigueur concernant
la responsabilité des produits, des dommages occasionnés
par ou survenant à cet appareil et ayant pour cause:
1. Maniement inadéquat.
2. Non respect des consignes d’utilisation.
3. Réparations par un tiers, n’étant pas un spécialiste
agréé.
4. Montage et remplacement de „pièces de rechange
non originelles de scheppach.
5. „Emploi non conforme à la prescription“.
6. Défaillance de l’installation électrique, due au non
respect des réglementations électriques et des pre-
scriptions VDE 0100, DIN 57113 / VDE 0113.
Nous vous conseillons
de lire entièrement le texte du guide d’utilisation,
avant d’effectuer le montage et la mise en oeuvre.
Ce manuel d’utilisation, conçu pour faciliter votre prise
de contact avec la machine, vous permettra d’en exploiter
correctement toutes les possibilités.
Les indications importantes qu’il contient vous appren-
dront comment travailler avec la machine de manière sûre,
rationnelle et économique, comment éviter les dangers,
réduire les coûts de réparation et raccourcir les périodes
d’indisponibilité, comment enfin augmenter la fiabilité et
la durée de vie de la machine.
Outre les directives de sécurité figurant dans ce manuel,
vous devrez observer les prescriptions réglant l’utilisation
de la machine dans votre pays. Le manuel doit se trouver
en permanence à proximité de la machine. Mettez-le dans
une enveloppe plastique pour le protéger contre la saleté
et l’humidité. Chaque personne utilisatrice en prendra con-
naissance avant le début de son travail et respectera scrupu-
leusement les instructions qui y sont données. Seules pour-
ront travailler sur la machine les personnes instruites de son
maniement et informées des dangers inhérents à celui-ci.
Lâge minimum autorisé doit être respecté.
Outre les directives de sécurité contenues dans ce manuel
et les prescriptions spécifiques à votre pays, vous observe-
rez les gles techniques généralement reconnues pour la
conduite des machines à travailler le bois.
Contenu
Conseils généraux F 13
Installation F 13
Transport F 13
Consignes de sécurité F 13
Utilisation conforme F 14
Risques résiduels F 15
Etendue de la livraison F 15
Caractéristiques techniques F 15
Description de la machine F 15
Complémentation F 16
Mise en service F 16
Informations concernant le travail F 17
Maintenance F 17
Raccordement électrique F 17
Accessoires spéciaux F 18
Aide au dépannage F 18
Liste de pièces de rechange U 4/U 5
Déclaration »CE« de conformité K 2
Garantie U 7/U 8
Installation
Préparez l’emplacement où la machine sera installée.
Veillez à avoir suffisamment de place pour assurer un
fonctionnement sûr et sans problème. La machine est
conçue pour fonctionner dans des pièces fermées et doit
être installée sur une base plate et solide. La stabilité est
assurée par un boulonnage au sol avec 4 vis (Fig. 14).
Transport
La machine ne doit être transportée qu’au moyen d’engins
de levage appropriés (grue ou chariot élévateur). Le point
de butée pour le cable est le boîtier supérieur de la roue
du ruban.
Consignes de sécuri
Les passages relatifs à votre sécurité sont marqués
de ce signe dans ces instructions de service.
Passez ces instructions de service à toutes les per-
sonnes travaillant sur la machine.
Avant de commencer à travailler, le personnel devant
travailler sur la machine doit avoir lu les instructions de
service et notamment le chapitre “Consignes de sécu-
rité. Il est trop tard lorsque le travail a déjà commencé.
Cette règle s’applique notamment au personnel travail-
lant de manière intermittente sur la machine, par ex.
pour des opérations de réglage ou d’entretien.
Respecter toutes les consignes de sécurité et tous les
avertissements relatifs à la machine.
Toutes les consignes de sécurité et tous les avertisse-
ments doivent être consers intégralement près de la
machine et doivent être parfaitement lisibles.
Vérifiez les câbles de raccordement électriques. Ne pas
utiliser de lignes défectueuses.
Veiller à ce que la machine soit installée sur une base
stable.
Veiller que l’aire de travail et la zone autour de la ma-
chine soient suffisamment éclairées.
Attention: Lors du travail sur la machine, il y a risque de
blessure pour les doigts et les mains du fait de la rota-
tion de l’outil de coupe.
Pour le travail sur la machine, tous les dispositifs de
sécurité et tous les capots doivent être montés.
Tenez les enfants à l’écart de la machine raccordée au
réseau.
La personne utilisatrice doit avoir 18 ans au moins. Les
élèves à former doivent avoir 16 ans au moins, et tra-
vailler uniquement sous surveillance.
Ne pas déranger les personnes travaillant sur la ma-
chine.
Laire de travail de la machine doit être exempte de co-
13
peaux et de déchets de bois.
Porter des vêtements collants. Oter bijoux, bagues et
montres-bracelets.
Porter des lunettes de protection.
Porter un bonnet ou un filet pour protéger les cheveux
trop longs.
Porter des gants appropriés pour changer le ruban.
Ne pas porter de gants pour travailler sur la scie.
Veiller au bon règlage de la vitesse de rotation suivant le
travail à effecteur.
Les dispositifs de sécurité sur la machine ne doivent
être ni démontés ni rendus inutilisables.
Les travaux de glage, calibrage, mesure et nettoyage
doivent être effectués moteur hors tension. Retirer la
prise secteur et attendre l’arrêt de l’outil en rotation.
Les installations, réparations et travaux d’entretien sur
l’installation électrique ne doivent être effectués que
par des professionnels.
Tous les dispositifs de protection et de sécurité doivent
être remis en place immédiatement après la fin de la
réparation ou de l’entretien.
Pour éliminer les pannes, mettre la machine hors cir-
cuit. Retirer la prise secteur !
Utiliser un dispositif d’aspiration pour aspirer les cope-
aux ou la sciure de bois. La vitesse du courant d’air à
l’embout d’aspiration doit être de 20m/s.
Avant la mise en service, vérifier le guide-ruban et la
tension du ruban.
Ne pas utiliser les rubans avec criques ou des rubans
déformés.
Remplacer l’insert de table lorsque la fente est usée.
Lorsque vous sciez du bois rond, veiller à ce que la pièce
ne tourne pas.
Pour scier des pièces lourdes ou encombrantes, utiliser
des moyens appropriés pour soutenir les pièces. Acces-
soire spécial: Chevalet roulant.
Placer le guide-ruban supérieur aussi près que possible
de la pièce.
Avec plateau de table incliné, placer la butée longitudi-
nale à la moitié inférieure du plateau de la table.
Après mise hors circuit du moteur, ne pas freiner le ru-
ban en exerçant sur celui-ci une pression latérale.
Pour retirer des pièces sciées et coincées, le moteur
doit être coupé et le ruban arrêté.
Même pour de petits changements de place de la ma-
chine, couper toute alimentation externe ! Avant la re-
mise en service, brancher de nouveau correctement la
machine au secteur.
Lorsque vous quittez le poste de travail, couper le mo-
teur et débrancher la prise secteur!
Utilisation conforme
La machine satisfait à la
directive machine CE en vigueur.
Avant de commencer à travailler, tous les dispositifs de pro-
tection et de sécurité doivent être montés sur la machine.
La machine est conçue pour être utilisèe par une per-
sonne. Lopérateur est responsable des autres personnes
se trouvant dans l’aire de travail.
Respecter toutes les consignes de sécurité et tous les
avertissements appos sur la machine.
Toutes les consignes de sécurité et tous les avertisse-
ments doivent se trouver sur la machine - intégralement
et parfaitement lisibles.
Avec les outillages et accessoires fournis, la scie à ru-
ban est conçue exclusivement pour scier du bois, une
matière similaire au bois, des métaux non-ferreux et de
l’acier.
Dans la version standard, les dimensions maximales
des pièces à usiner ne doivent pas être supérieures aux
dimensions de la table. Largeur admissible 306 mm,
Hauteur admissible 205 mm
Avec des dimensions de pièce plus grandes, nécessitant
d’incliner la table, il faut utiliser la rallonge de la table
ou le chevalet (accessoires spéciaux).
La scie à ruban peut aussi être utilisée pour scier du
métal avec un ruban spécial (accessoire spécial) et en
réglant une vitesse de coupe adaptée. Les alliages de
métaux avec plus de 80% de magnésium ne peuvent
pas être traités en raison du danger de feu.
En cas d’utilisation dans des pièces fermées, la machine
doit être raccordée à un système d’aspiration. Pour as-
pirer les copeaux ou la sciure de bois, utiliser un sys-
tème d’aspiration. La vitesse du courant d’air à l’embout
d’aspiration doit être de 20 m/s. Dépression 860 Pa.
Le dispositif de mise en service automatique est dis-
ponible en tant qu`accesoire spécial.
Type ALV 2 Art. No. 7910 4010 230 V/50 Hz,
Type ALV 10 Art. No. 7910 4020 400 V/230 V/50 Hz
L`installation d`aspiration se met en route automatique-
ment avec une temporisation de 2-3 secondes, après
mise en marche de la machine-outil.
Lors de la mise hors circuit de la machine, le système
d’aspiration continue de fonctionner 3 à 4 secondes
et il s’arrête ensuite automatiquement. La poussière
résiduelle est aspirée comme il est prescrit dans la
disposition sur les matières dangereuses. Ceci permet
d’économiser du courant et de réduire le bruit, car le
dispositif d’aspiration ne fonctionne que pendant le
fonctionnement de la machine.
Pour un fonctionnement dans des zones commerciales,
il faut utiliser pour l’aspiration un système répondant
aux prescriptions commerciales.
Ne pas couper ni retirer les systèmes d’aspiration ou les
dépoussiéreurs pendant la marche la machine.
La machine ne doit être utilisée que dans un parfait état
technique et que dans le respect des règles de l’art, des
consignes de sécurité et de danger, et ce en respectant
les instructions de service. Eliminer sans retard (ou faire
éliminer) les pannes qui peuvent mettre la sécurité en
danger.
Les prescriptions de sécurité, de travail et d’entretien
du fabricant et les dimensions indiquées dans les fiches
techniques doivent être respectées.
Les consignes de prévention contre les accidents et les
autres directives de sécurité reconnues en règle générale
doivent être respectées.
La machine ne doit être utilisée, entretenue ou réparée
que par des personnes parfaitement familiarisées avec
la machine et avec les dangers possibles. Le fabricant
décline toute responsabilité pour des dommages venant
de modifications arbitraires de la machine.
14
La machine ne doit être utilisée qu’avec les accessoires
et outils originaux du fabricant.
Tout usage dépassant le cadre de ces règles est con-
sidéré comme un usage non conforme. Le fabricant
décline toute responsabilité pour les dommages pouvant
en sulter. Le risque est de la seule responsabilité de
l’utilisateur.
Risques résiduels
La machine est construite selon le niveau le plus mod-
erne de la technologie et dans le respect des gles de
sécurité reconnues. Toutefois, certains risques résiduels
peuvent persister lors de l’utilisation.
Si la pièce n’est pas guidée correctement, il y a risque
de blessure pour les doigts et les mains du fait de la
marche du ruban.
Lorsque la pièce n’est pas fixée ou guidée correctement
ou bien lors du travail sans butée. il y a risque de bles-
sures car la pièce peut être éjectée.
Les poussières de bois ou les copeaux représentent un
danger pour la santé. Porter impérativement des vête-
ments de protection personnels telles que des lunettes
de protection. Utiliser un dispositif d’aspiration !
Un ruban défectueux est une source de blessures. Véri-
fier régulièrement l’état correct du ruban.
Lors du changement du ruban, il y a risque de blessures
aux doigts et aux mains. Porter des gants appropriés.
Lors de la mise de la machine sous tension, il y a risque
de blessure lorsque le ruban démarre.
Lutilisation de câbles électriques de raccordement in-
corrects ou défectueux peut provoquer des blessures
dues au courant.
Les cheveux longs et les vêtements amples peuvent
représenter une source de risques lorsque le ruban est
en marche. Porter des vêtements de protection person-
nel - filet sur les cheveux et vêtements de travail col-
lants.
Même si toutes ces mesures de précaution sont prises,
il peut rester certains risques non évidents au premier
abord.
Les risques résiduels peuvent être minimisés en re-
spectant les “Consignes de sécurité, les explications
du chapitre sur “l’Utilisation conforme” et les explica-
tions des “Instructions de service”.
Etendue de la livraison
Scie à ruban
Table de scie
Butée longitudinale
Tubulure d’aspiration
Instructions de service
Bâton de poussée
Sachet de petit matériel de montage
Clé à fourche SW 0/13
Clé mâle à six pans SW 4/SW 5
Accessoires spéciaux – page F 20
Caractéristiques techniques
Largeur de passage 306 mm
Hauteur de passage 205 mm
Taille de la table 400 x 548 mm
Vitesse de coupe 370 – 750 m/min
Longueur du ruban de scie 2360 mm
Hauteur jusquau dessus de table 515 mm
Hauteur jusquau dessus de la table avec support
1050 mm
Hauteur totale sans support 1150 mm
Hauteur totale avec support 1680 mm
Largeur totale 825 mm
Profondeur totale 540 mm
Domaine de pivotement de la table -8° – +45°
Poids total sans support 69 kg
Poids total avec support 77 kg
Moteur Courant alternatif Courant triphasé
Puissance
absorbée
nominale P1 (kW) 0,80 0,70
Puissance utile P2 (kW) 0,55 0,55
Valeurs caractéristiques de bruits
Sous prise en considération des conditions de travail stip-
ulées dans la norme
ISO 7904 annexe A, les valeurs d’émission de bruits cal-
culées selon la norme
EN 23746 pour le niveau de puissance acoustique resp.
selon la norme EN 31202 (facteur de correction k3 cal-
cu selon annexe A.2 de la norme EN 31204) pour le
niveau de pression acoustique au poste de travail sont les
suivantes
Niveau de puissance acoustique indiqué en dB
Marche à vide LWA = 80,3 dB(A)
Usinage LWA = 100,2 dB(A)
Niveau de pression acoustique au poste de travail indiqué
en dB
Marche à vide LpAeq = 64,1 dB(A)
Usinage LpAeq = 82,9 dB(A)
Un supplément d’incertitude de mesure K = 4 dB est val-
able pour les valeurs d’émission citées
Description de la machine
En raison de sa construction peaufinée, la machine offre
un grand nombre de possibilités pour le travail du bois et
des plastiques en atelier.
Les volants de ruban supérieur et inférieur sont protégés
par un capot fixe et par un capot articulé. Lorsque le capot
est ouvert, la machine est mise hors circuit. La mise sous
tension n’est possible que si le capot est fermé. La partie
du ruban non coupante au-dessus de la table est couverte
par un dispositif de sécurité fixé sur le guide-ruban, lui-
même protégé par le capot fixe du volant supérieur contre
une ouverture par mégarde. La partie non-coupante du ru-
ban sous le plateau de la table est protégée par un capot
fixe.
La plage de basculement de la table de -20° à +47° per-
met différentes sortes de coupes, par ex. :
Coupes longitudinales
Coupes transversales
Coupes diagonales
Coupes en forme d’arc et irrégulières
Coupes pour queues d’aronde et tenons
Coupes sur chant pour des poutres carrées
15
Reportez-vous à ce sujet aux consignes de travail contenues dans
les instructions de service.
Complémentation
Outil de montage
1 clé à fourche M 13
– ne fait pas partie de la livraison –
Pour des raisons techniques d’emballage, la table n’est pas
montée.
Montage de la table – Fig. 1
1. Ouvrir le couvercle du boîtier, et positionner les
segments d’inclinaison sur 30°.
2. Visser légèrement la table
4 vis 6 pans M 8 x 20
4 rondelles A 8,4
Fig. 2
Incliner la table en position et tirer le levier de
blocage.
Fig. 3
Régler la table de la façon suivante:
1. Poser une latte droite d’environ 50 cm sur la table, en
la mettant au contact de la partie montante et de la
partie descendante de la lame.
2. Poser une équerre gabarit contre la latte et contre la
rainure de la table. Faire le positionnement de la table
puis bloquer les deux vis 6 pans situées à la partie
avant de la table.
3. Desserrer le levier de blocage des segments d’in-
clinaison de 1/4 de tour et tirer le segment arrière
vers l’extérieur. Bloquer les deux vis 6 pans situées
à l’arrière de la table. De cette façon, il est possible
alors d’incliner la table facilement.
Fig. 4
1. Faire le réglage à angle droit avec le ruban, en utilisant
la vis de réglage située sous la table.
– Utiliser une équerre de calibrage –
2. Bloquer la vis de réglage en maintenant, et serrer le
levier de blocage.
Montage de la butée longitudinale, Fig. 5
1. Serrer 4 vis papillon, chacune avec une rondelle de
calage, pour les enfoncer d’env. 5 mm dans le dessus
de table (Fig. 5.1).
2. Mettre en place le tube conducteur jusqu’à ce qu’il
bute contre la table et serrer légèrement les vis papil-
lon.
3. Fixer la partie pivotante du tube conducteur à la table
au moyen de deux vis M6x12 et d’une rondelle (Fig.
5.2).
4. Serrer à fond les vis papillon.
5. Placer ensuite la butée longitudinale sur le tube con-
ducteur, à gauche du ruban de scie et la bloquer. Le
tube de butée doit maintenant être parallèle à la rain-
ure de la table, il est toutefois également possible de
corriger la position en desserrant les deux vis à tête
cylindrique (Fig. 5.3).
Montage de la poignée, Fig. 6
Monter la poignée avec un écrou hexagonal M8 et une ron-
delle pour le dispositif de serrage du ruban.
Montage du volant à main, Fig. 7
Fixer le volant à main (ø 120 mm) avec un écrou hexago-
nal M8 et une rondelle 8 pour le glage en continu de la
vitesse de rotation.
Mise en service
Respecter les consignes de sécurité
avant de faire la mise en service.
Tout les dispositifs de sécurité et de protection doivent être
montés pour le travail.
Fig. 6
Détendre le ruban de scie et le retirer. Poser le nouveau
ruban et le tendre légèrement. Tourner la roue porteuse
de ruban à la main, dans le sens de coupe, et effectuer
le réglage final de tension. La tension est dépendante de
la largeur de ruban. Les rubans de scie étant plus larges
doivent avoir une tension supérieure à celle des rubans
étroits. Une tension trop importante conduit à une rupture
prématurée de la lame.
Réglage de la vitesse de rotation – Fig. 10
Le réglage de la vitesse de rotation doit être effectué
lorsque le moteur de commande est en marche.
1. Desserrer gèrement la poignée (1) du dispositif de
serrage.
2. Régler la vitesse de rotation avec le levier de réglage
(2).
3. Serrer la poignée (1) du dispositif de serrage.
Gamme de vitesse de rotation
Levier de réglage en haut –
Vitesse de rotation minimale 370 m/min.
Pour le travail de l’aluminium, du laiton, du cuivre,
de la résine thermodurcissable ainsi que des matières
plastiques dures.
Levier de réglage en bas –
Vitesse de rotation maximale 750 m/min.
Pour le travail du bois.
Centrage – Fig. 9
1. La lame de scie doit se trouver sensiblement au milieu
des roues porteuses.
2. Faire tourner la roue supérieure dans le sens de la
coupe, et réaliser la correction latérale à l’aide de la
poignée.
3. Quand ce réglage est terminé, serrer et bloquer les
écrous moletés.
Guide de ruban – Fig. 10
Le guide de ruban supérieur peut se régler pour une
hauteur de pièce à travailler allant jusqu’à 155 mm. Une
distance entre le guide et la pièce, étant la plus petite
possible, assure un guidage optimal de la lame ainsi qu’un
travail avec un maximum de sécurité!
Roulements anti-pression – Fig. 10
Les roulements anti-pression absorbent la poussée qui est
exercée par la pièce à oeuvrer.
Positionner les roulements anti-pression supérieur et in-
férieur, de façon à ce qu’ils tournent en étant gèrement
en appui sur la lame.
Doigt de guidage – Fig. 10
Régler les doigts de guidage supérieurs et inférieurs en
fonction de l’épaisseur de lame. La partie avant des doigts
doit aller au maximum jusqu’à la naissance des dents. Ils
doivent être légèrement en contact avec la bande.
La lame ne doit pas être bloqe!
Les doigts de guidage sont sujets à une usure normale,
c’est pourquoi il faut les gler ou les retourner gulière-
ment.
Informations concernant le travail
Les recommandations suivantes sont des exemples permet-
tant une utilisation re des scies à ruban. Regardez page
K4
Les modes de fonctionnement suivants doivent permettre
d’améliorer la sécurité. Ils ne peuvent cependant pas être
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Scheppach basato 3 Manuel utilisateur

Taper
Manuel utilisateur