Metabo KN 6875 Mode d'emploi

Taper
Mode d'emploi
www.metabo.com Made in Germany
de Originalbetriebsanleitung 4
en Original instructions 7
fr Notice originale 10
nl Originele gebruiksaanwijzing 13
it Istruzioni per l'uso originali 16
es Manual original 19
pt Manual original 22
sv Originalbruksanvisning 25
fi Alkuperäinen käyttöopas 28
no Original bruksanvisning 31
da Original brugsanvisning 34
pl Instrukcja oryginalna 37
el Πρωτότυπο οδηγιών χρήσης 40
hu Eredeti használati utasítás 43
ru Оригинальное руководство по
эксплуатации 46
Kn 6875
2
12
4
3
5
6
7
8
9
3
Kn 6875
M Nm (inlbs) 6 (53)
B
St
mm
400 N/mm
2
600 N/mm
2
800 N/mm
2
2,0
1,5
1,0
B
Al
mm
250 N/mm
2
2,5
P
1
W 550
P
2
W 300
h
0
min
-1
(spm)
3000
h
1
min
-1
(spm)
1800
r
min
mm (in)
4 (
3
/
16
“)
m kg (lbs) 2,1 (4.6)
a
h
/K
h
m/s
2
4,0 / 1,5
L
pA
/K
pA
dB(A) 85 / 3
L
WA
/K
WA
dB(A) 96 / 3
USA: 14 Gauge Nibbler
B
St
-
Tensile strength
tons/sq.in
25
38
50
2.0 mm - SWG 14
1.5 mm - SWG 16
1.0 mm - SWG 19
B
Al
- 18.5 2.5 mm - SWG 12
12.
EN 60745
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU
Director Product Engineering & Quality
Responsible Person for Documentation
Metabowerke GmbH, 72622 Nürtingen, Germany
2012-02-15
Volker Siegle
DEUTSCHde
4
Originalbetriebsanleitung
Wir erklären in alleiniger Verantwortlichkeit, dass
diese Knabber mit den auf Seite 3 angegebenen
Normen und Richtlinien übereinstimmen.
Die Maschine ist zum grat- und verwindungsfreien
Trennen, Ausklinken und Ausschneiden von
beliebigen Formen in Blechen sowie zum
Schneiden von stanzfähigen Kunststoffen
(entsprechender Dicke) bestimmt.
Für Schäden durch nicht bestimmungsgemäßen
Gebrauch haftet allein der Benutzer.
Allgemein anerkannte Unfallverhütungsvorschriften
und beigelegte Sicherheitshinweise müssen
beachtet werden.
Beachten Sie die mit diesem Symbol
gekennzeichneten Textstellen zu Ihrem
eigenen Schutz und zum Schutz Ihres
Elektrowerkzeugs!
WARNUNG – Zur Verringerung eines
Verletzungsrisikos Betriebsanleitung lesen.
WARNUNG Lesen Sie alle Sicherheits-
hinweise und Anweisungen. Versäumnisse
bei der Einhaltung der Sicherheitshinweise und
Anweisungen können elektrischen Schlag, Brand
und/oder schwere Verletzungen verursachen.
Bewahren Sie alle Sicherheitshinweise und
Anweisungen für die Zukunft auf.
Geben Sie Ihr Elektrowerkzeug nur zusammen mit
diesen Dokumenten weiter.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen: stets
Maschine ausschalten, wenn der Stecker aus der
Steckdose gezogen wird, oder wenn eine
Stromunterbrechung eingetreten ist.
Tragen Sie Gehörschutz. Die Einwirkung von Lärm
kann Gehörverlust bewirken.
Tragen Sie stets Schutzbrille, Arbeitshandschuhe
und festes Schuhwerk beim Arbeiten mit Ihrer
Maschine!
Das Werkstück sichern, z.B. mit Hilfe von
Spannvorrichtungen.
Kommen Sie mit Ihren Händen nicht in den
Schnittbereich.
Die Maschine nur eingeschaltet an das Werkstück
heranführen.
Siehe Seite 2.
1 Ablagebügel
2Schaltschieber
3 Gewindestift (Fixierung der Stempelführung)
4 Schlitz im Zapfen der Exzenterwelle
(zum manuellen Auf- und Abwärtsbewegen des
Stempels)
5Gehäuse
6Stempelführung
7Stempel
8Matrize
9 Feder
Vergleichen Sie vor Inbetriebnahme, ob die
auf dem Typenschild angegebene
Netzspannung und Netzfrequenz mit den Daten
Ihres Stromnetzes übereinstimmen.
Siehe Seite 2.
7.1 Schnittrichtung
In der Normalstellung der Matrize (8) befindet sich
ihre Auswurföffnung vorn.
Für Schnitte nach der Seite (nach links oder rechts)
kann die Stempelführung (6) (mit der Matrize (8))
nach Lösen des Gewindestiftes (3) nach beiden
Seiten um 90° gedreht werden.
Nach dem Drehen der Stempelführung (und
Matrize) den Gewindestift (3) so eindrehen, dass er
mit seiner Spitze in die dafür vorgesehene
Ansenkung im oberen (zylindrischen) Teil der
Stempelführung (6) eingreift.
7.2 Eintauchtiefe des Stempels
Durch Drehen an dem Zapfen der Exzenterwelle
(Schraubendreher in den Schlitz (4) des Zapfens
einsetzen) kann man den Stempel (7) auf- und
abwärts bewegen.
Korrekte Eintauchtiefe:
In seiner untersten Stellung sollte der Stempel (7)
möglichst weit in die Matrize (8) eintauchen.
In der obersten Stellung darf er nicht über das
untere Ende der Stempelführung (6) hervorstehen.
Eintauchtiefe ggf. einstellen:
- Den Gewindestift (3) an der Rückseite des
Gehäuses (5) Iösen.
- Die Stempelführung (6) drehen (nur ganze
Umdrehungen). Wenn die Eintauchtiefe zu gering
ist: entgegen dem Uhrzeigersinn drehen.
Erklärung: Durch das Drehen der Stempelführung
(6) wird der Stempel (7) mehr oder weniger tief in
1. Konformitätserklärung
2. Bestimmungsgemäße
Verwendung
3. Allgemeine
Sicherheitshinweise
4. Spezielle Sicherheitshinweise
5. Überblick
6. Inbetriebnahme
7. Benutzung
DEUTSCH de
5
den im Inneren des Gehäuses (5) sitzenden
Pleuelbolzen eingeschraubt.
- Den Gewindestift (3) wieder so eindrehen, dass
seine Spitze in die Ansenkung der
Stempelführung (6) eingreift.
7.3 Ein-/Ausschalten
Einschalten:
Schaltschieber (2) nach vorn schieben, bis er
einrastet. Es erscheint dann hinter dem
Schaltschieber das Zeichen „I“.
Ausschalten:
Das hintere, in der Einschaltstellung hoch
stehende Ende des Schaltschiebers (2)
herunterdrücken (Schaltstellung „0“).
Vermeiden Sie unbeabsichtigtes Anlaufen:
stets Maschine ausschalten, wenn der
Stecker aus der Steckdose gezogen wird, oder
wenn eine Stromunterbrechung eingetreten ist.
7.4 Schneidvorgang
Die Maschine nur eingeschaltet an das
Werkstück heranführen.
Die Schneidspur muss beim Bearbeiten von
Stahlblech mit Öl und beim Schneiden von
Aluminiumblech mit Petroleum bestrichen werden.
Der Stempel (7) hinterlässt beim Schneiden im
Material eine Schneidspur von etwa 8 mm Breite.
Die Maschine kann mit ihrem Schneidkopf beim
Arbeiten auf der Stelle um 360° im Material gedreht
werden. Dadurch ist es möglich, Außenkonturen
eckig (mit Radius 0 mm) zu schneiden. Bei
Innenausschnitten beträgt der kleinste Radius
4mm.
7.5 Schnitte nach einer auf das Werkstück
aufgespannten Schablone
Die Schablone soll so dick sein, dass die
Gesamtdicke von Werkstück + Schablone
4-5,5 mm beträgt.
Die Schablone muss im Abstand von 2,5 mm von
der auszuschneidenden Kontur aufgespannt
werden.
Die Maschine so führen, dass die Stempelführung
(6) mit ihrem Bund immer an der Schablone anliegt.
Stecker aus der Steckdose ziehen, bevor
irgendeine Einstellung oder Wartung
vorgenommen wird.
8.1 Nachschärfen und Auswechseln des
Stempels
Zum Ausbau des Stempels (7) den Gewindestift (3)
Iösen, die Stempelführung (6) aus dem Gehäuse
(5) herausziehen und den Stempel (7) aus dem
Pleuelbolzen herausdrehen.
Zum Nachschärfen den Stempel (7) an der
Stirnseite ebenschleifen (Schleifstelle gut kühlen!).
Die Schneidkante leicht mit einem Ölstein
abziehen.
Stempel als Ersatz siehe Kapitel 9. (Zubehör).
Den Stempel (7) in den Pleuelbolzen einschrauben
(so dass sich der Pleuelbolzen noch leicht im Pleuel
bewegen Iäßt). Die Stempelführung (6) über den
Stempel (7) in das Gehäuse (5) einschieben.
Die Eintauchtiefe des Stempels (7) kontrollieren
(siehe Kapitel 7.2). und ggf. die Eintauchtiefe
einstellen (siehe Kapitel 7.2).
Mit dem Gewindestift (3) sichern
8.2 Auswechseln der Matrize
Wenn die Matrize (8) stumpf geworden ist, muss sie
ausgewechselt werden.
Die Feder (9) etwas aufweiten und abnehmen. Den
Zylinderstift, mit dem die Matrize (8) befestigt ist,
ausbauen und die Matrize (8) abziehen.
Matrizen als Ersatz siehe Kapitel 9. (Zubehör).
Die neue Matrize mit dem mitgelieferten neuen
Zylinderstift befestigen. Die Feder (9) wieder
aufsetzen und so drehen, dass sie den Zylinderstift
abdeckt.
8.3 Abschaltkohlebürsten
Bei vollständig abgenutzten Kohlebürsten schaltet
die Maschine automatisch ab. Dadurch wird eine
Beschädigung des Motors verhindert.
Die Kohlebürsten im Herstellerwerk oder einer
entsprechend eingerichteten Fachwerkstatt
auswechseln lassen. Siehe Kapitel 10. (Reparatur).
Verwenden Sie nur original Metabo Zubehör.
Wenn Sie Zubehör benötigen, wenden Sie sich
bitte an Ihren Händler.
Zur Auswahl des richtigen Zubehörs teilen Sie dem
Händler bitte den genauen Typ Ihres
Elektrowerkzeugs mit.
A Stempel als Ersatz
Best.-Nr. 6.30202
B Matrize als Ersatz
Best.-Nr. 6.30203
CMatrize
Best.-Nr. 6.30204
Mit der Matrize 6.30204 ist die Maschine
auch zum Schneiden von Wellblech
(bis 1,25 mm Dicke) geeignet.
Zubehör-Komplettprogramm siehe
www.metabo.com oder Hauptkatalog.
Reparaturen an Elektrowerkzeugen dürfen
nur durch eine Elektrofachkraft ausgeführt
werden!
Mit reparaturbedürftigen Metabo Elektrowerk-
zeugen wenden Sie sich bitte an Ihre Metabo-
Vertretung. Adressen siehe www.metabo.com.
Ersatzteillisten können Sie unter www.metabo.com
herunterladen.
8. Wartung
9. Zubehör
10. Reparatur
DEUTSCHde
6
Befolgen Sie nationale Vorschriften zu
umweltgerechter Entsorgung und zum Recycling
ausgedienter Maschinen, Verpackungen und
Zubehör.
Nur für EU-Länder: Werfen Sie Elektrowerk-
zeuge nicht in den Hausmüll! Gemäß Euro-
päischer Richtlinie 2002/96/EG über Elektro-
und Elektronik-Altgeräte und Umsetzung in natio-
nales Recht müssen verbrauchte Elektrowerk-
zeuge getrennt gesammelt und einer umweltge-
rechten Wiederverwertung zugeführt werden.
Erläuterungen zu den Angaben auf Seite 3.
Änderungen im Sinne des technischen Fortschritts
vorbehalten.
M = Drehmoment
B
St
= Größte zu schneidende Blechdicke
(Stahlblech)
B
Al
= Größte zu schneidende Blechdicke
(Aluminium)
P
1
= Nennaufnahmeleistung
P
2
= Abgabeleistung
h
0
= Hubzahl bei Leerlauf
h
1
=Hubzahl bei Nennlast
r
min
= kleinster Kurvenradius
m = Gewicht ohne Netzkabel
Messwerte ermittelt gemäß EN 60745.
Maschine der Schutzklasse II
~ Wechselstrom
Die angegebenen technischen Daten sind
toleranzbehaftet (entsprechend den jeweils
gültigen Standards).
Emissionswerte
Diese Werte ermöglichen die Abschätzung
der Emissionen des Elektrowerkzeugs und den
Vergleich verschiedener Elektrowerkzeuge. Je
nach Einsatzbedingung, Zustand des
Elektrowerkzeuges oder der Einsatzwerkzeuge
kann die tatsächliche Belastung höher oder
geringer ausfallen. Berücksichtigen Sie zur
Abschätzung Arbeitspausen und Phasen
geringerer Belastung. Legen Sie aufgrund
entsprechend angepasster Schätzwerte
Schutzmaßnahmen für den Anwender fest, z.B.
organisatorische Maßnahmen.
Schwingungsgesamtwert
(Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60745:
a
h
= Schwingungsemissionswert
(Blech schneiden)
K
h
= Unsicherheit (Schwingung)
Typische A-bewertete Schallpegel
:
L
pA
=Schalldruckpegel
L
WA
=Schallleistungspegel
K
pA
, K
WA
= Unsicherheit
Beim Arbeiten kann der Geräuschpegel 80 dB(A)
überschreiten.
Gehörschutz tragen!
11. Umweltschutz
12. Technische Daten
ENGLISH en
7
Original instructions
We, being solely responsible, hereby declare that
these nibblers conform to the standards and direc-
tives specified on page 3.
The machine is suitable for burr-free parting,
notching and recessing of all types of sheet metal
without deformation of the material, and for
punching plastics suitable for this purpose
(appropriate thickness).
The user bears sole responsibility for damage
caused by improper use.
Generally accepted accident prevention
regulations and the enclosed safety information
must be observed.
For your own protection and for the
protection of your electrical tool, pay
attention to all parts of the text that are
marked with this symbol!
WARNING – Reading the operating instruc-
tions will reduce the risk of injury.
WARNING Read all safety warnings and
instructions. Failure to follow all safety warn-
ings and instructions may result in electric shock,
fire and/or serious injury.
Keep all safety instructions and information for
future reference.
Pass on your electrical tool only together with these
documents.
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed.
Avoid inadvertent starts: always switch the tool off
when the plug is removed from the mains socket or
if there has been a power cut.
Wear ear protectors. Exposure to noise can cause
loss of hearing.
Always wear protective goggles, gloves, and sturdy
shoes when working with this tool.
Secure the workpiece, e.g. using clamps.
Keep hands away from the cutting area.
Always switch on the machine before offering up to
the workpiece.
SYMBOLS ON THE TOOL:
..........Class II Construction
V ............. volts
A .............amperes
Hz ...........hertz
W............ watt
n
0
............ Stroke rate at idle speed
min.......... minutes
spm......... Stroke rate per minute
~............. alternating current
max. GA.. maximum material thickness
See page 2.
1 Support bracket
2 Sliding switch
3 Grub screw (for fixing the punch guide)
4 Slot in the spigot on the eccentric shaft
(for moving the punch up and down manually)
5Housing
6Punch guide
7Punch
8Die
9Spring
Before plugging in, check to see that the rated
mains voltage and mains frequency,
as stated on the rating label, match your power
supply.
See page 2.
7.1 Cutting direction
The discharge opening faces forwards when the die
(8) is in normal position.
When making cuts to one side (left or right), the
punch guide (6) (and the die (8)) can be turned 90°
to either side by loosening the grub screw (3).
After turning the punch guide (and die), screw in the
grub screw (3) until the tip engages in the
counterbore in the top (cylindrical) section of the
punch guide (6).
7.2 Dipping depth of the punch
You can move the punch (7) up and down
by turning the spigot on the eccentric shaft
(insert the screwdriver in the slot (4) on the spigot).
Correct dipping depth:
The punch (7) should dip into the die (8) as far as
possible when in the lowest position.
When in the highest position, the punch should
not protrude beyond the lower end of the punch
guide (6).
Adjust the dipping depth, if necessary:
-Unscrew the grub screw (3) on the back of the
housing (5).
- Turn the punch guide (6) (only full turns). If the
dipping depth is insufficient: turn anticlockwise.
Explanation: Turning the punch guide (6) inserts
1. Conformity Declaration
2. Specified Use
3. General Safety Instructions
4. Special Safety Instructions
5. Overview
6. Commissioning
7. Use
ENGLISHen
8
the punch (7) deep into the conrod bolt inside the
housing (5).
- Screw in the grub screw (3) so that the tip engages
in the counterbore on the punch
guide (6).
7.3 Switching On and Off
Switching on:
Push the sliding switch (2) forwards until it latches
into position. The symbol "I" then appears from
behind the sliding switch.
Switching off:
When the switch is set to on, press down the
raised rear end of the sliding switch (2)
(switch position "0").
Avoid inadvertent starts: always switch the
tool off when the plug is removed from the
mains socket or if there has been a power cut.
7.4 Cutting operation
Always switch on the machine before offering
up to the workpiece.
Apply a coating of oil to the cutting mark when
machining sheet steel and apply petroleum
when cutting sheet aluminium.
The punch (7) leaves behind a groove in the
material about 8 mm (5/16“) wide. With the cutting
head, you can rotate the machine 360° in the
material at any position, which makes it possible to
cut right-angled exterior contours (with a radius of 0
mm). The smallest radius for interior cut-outs is
4 mm (3/16“).
7.5 Cuts to a template fixed on the
workpiece
Ensure that the template is thick enough for the
overall thickness of workpiece + template to reach
4-5.5 mm (.16 to .22 inches).
The template must be clamped at a distance of
2.5 mm (.10 inches) from the contour you wish to
cut.
Guide the machine with the edge of the punch guide
(6) always resting on the template.
Pull the plug out of the plug socket before any
adjustments or servicing are performed.
8.1 Re-sharpening and replacing the punch
To remove the punch (7), loosen the grub screw (3),
pull the punch guide (6) from the housing (5) and
unscrew the punch (7) from the conrod bolt.
To re-sharpen the punch (7), grind the end face of
the punch flat (allow the grinding surface to cool!).
Whet the cutting edge slightly using an oil stone.
Replacing the punch, see Section 9. (Accessories).
Screw the punch (7) into the conrod bolt (so that the
conrod bolt can still be moved slightly in the
conrod). Slide the punch guide (6) over the punch
(7) and into the housing (5).
Check the dipping depth of the punch (7)
(see Section 7.2). and adjust if necessary
(see Section 7.2).
Secure by tightening the grub screw (3)
8.2 Replacing the die
Replace the die (8) if it becomes blunt.
Open up the spring (9) slightly and remove.
Remove the straight pin that secures the die (8) and
pull out the die (8).
Replacing the die, see Section 9. (Accessories).
Secure the die with the new straight pin supplied.
Place the spring (9) back in position and turn so that
it covers the straight pin.
8.3 Carbon brushes
If the brushes are completely worn, the machine
switches off automatically. This prevents damage to
the motor.
The carbon brushes should be replaced by the
manufacturer or a suitable specialist workshop. See
Section 10. (Repairs).
Use only genuine Metabo accessories.
If you need any accessories, check with your
dealer.
For dealers to select the correct accessory, they
need to know the exact model designation of your
power tool.
A Replacement punch
Order no. 6.30202
BReplacement die
Order no. 6.30203
CDie
Order no. 6.30204
When fitted with die 6.30204, the machine is
also suitable for cutting corrugated sheets
(up to 1.25 mm thick).
For a complete range of accessories, see
www.metabo.com or the main catalogue.
Repairs to electrical tools must be carried out
by qualified electricians ONLY!
If you have Metabo electrical tools that require
repairs, please contact your Metabo service centre.
For addresses see www.metabo.com.
You can download spare parts lists from
www.metabo.com.
Observe national regulations on environmentally
compatible disposal and on the recycling of disused
machines, packaging and accessories.
Only for EU countries: Never dispose of
power tools in your household waste! In
accordance with European Guideline
8. Maintenance
9. Accessories
10. Repairs
11. Environmental Protection
ENGLISH en
9
2002/96/EC on used electronic and electric
equipment and its implementation in national
legal systems, used power tools must be collected
separately and handed in for environmentally
compatible recycling.
Explanatory notes on the specifications on page 3.
Changes due to technological progress reserved.
M=Torque
B
St
= Maximum sheet thickness (sheet steel)
B
Al
= Maximum sheet thickness (aluminium)
P
1
= Nominal power input
P2 = Power output
h
0
= Stroke rate at idle speed
h
1
= Stroke rate at rated load
r
min
= Smallest curve radius
m = Weight without mains cable
Measured values determined in conformity with
EN 60745.
Machine in protection class II
~ Alternating current
The technical specifications quoted are subject to
tolerances (in compliance with the relevant valid
standards).
Emission values
These values make it possible to assess the
emissions from the power tool and to compare
different power tools. Depending on the operating
conditions, the condition of the power tool or the
accessories, the actual load may be higher or lower.
For assessment purposes, please allow for breaks
and periods when the load is lower. Based on the
adjusted estimates, arrange protective measures
for the user e.g. organisational measures.
Vibration total value
(vector sum of three directions)
determined in accordance with EN 60745:
a
h
= Typical estimated acceleration
in the hand/arm area
(cutting sheet metal)
K
h
= Uncertainty (vibration)
Typical A-effective perceived sound levels
:
L
pA
=Sound pressure level
L
WA
= Acoustic power level
K
pA
, K
WA
= Uncertainty
During operation the noise level can exceed
80 dB(A).
Wear ear protectors!
12. Technical Specifications
FRANÇAISfr
10
Notice originale
Nous déclarons sous notre propre responsabilité,
que ces grignoteuses sont conformes aux normes
et directives indiquées à la page 3.
La machine est conçue pour sectionner, grignoter
et découper des tôles sans bavure ni déformation et
avec des contours en toute liberté, ainsi que pour la
découpe de matières plastiques prévues pour
l'estampage (d'une épaisseur convenable).
L'utilisateur sera entièrement responsable de tous
dommages résultant d'une utilisation non conforme
à la destination de la machine.
Il est impératif de respecter les consignes
générales de protection contre les accidents ainsi
que les consignes de sécurité ci-jointes.
Pour des raisons de sécurité et afin de
protéger l'outil électrique, respecter les
passages de texte marqués de ce
symbole !
AVERTISSEMENT – Lire la notice d'utilisa-
tion afin d'éviter tout risque de blessure.
AVERTISSEMENT Lire toutes les
consignes de sécurité et instructions. Le
non-respect des consignes de sécurité et des
instructions peut être à l'origine d'un choc élec-
trique, d'un incendie et/ou de blessures graves.
Conserver toutes les consignes de sécurité et
instructions.
Remettre l'outil électrique uniquement accompagné
de ces documents.
Débrancher le cordon d'alimentation de la prise de
courant avant toute opération de réglage ou de
maintenance.
Eviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le connecteur
de la prise ou après une coupure de courant.
Porter une protection auditive. Le bruit est
susceptible de provoquer une perte de capaci
auditive.
Portez toujours des lunettes de protection, des
gants de travail et des chaussures de sécurité
lorsque vous travaillez avec cet outil !
Bien fixer la pièce, par exemple par des brides de
serrage.
N'introduisez jamais vos mains dans la zone de
coupe.
La machine ne doit être engagée dans la pièce
qu'après avoir été mise en route.
SYMBOLES SUR L'OUTIL :
..........Construction classe II
V..............Volt
A..............Ampère
Hz............Hertz
W.............Watt
n
0
............Nombre de coups en marche à vide
min ..........minutes
spm .........Nombre de coups/minute
~ .............Courant alternatif
max. GA ..Epaisseur maximale du matériau
Voir page 2.
1 Support
2Interrupteur coulissant
3 Vis sans tête (fixation du guidage du poinçon)
4 Fente dans le tourillon de l'arbre à excentrique
(permet de monter et de descendre le poinçon
manuellement)
5Corps
6 Guidage du poinçon
7 Poinçon
8Matrice
9 Ressort
Avant la mise en service, comparez si tension
secteur et la fréquence secteur indiquées sur
la plaque signalétique correspondent aux
caractéristiques de votre réseau de courant.
Voir page 2.
7.1 Direction de la coupe
Lorsque la matrice (8) est dans sa position
normale, son orifice d'éjection est dirigé vers
l'avant.
Pour effectuer des coupes sur le côté (vers la droite
ou la gauche), il est possible d'orienter le guidage
du poinçon (6) (ensemble avec la matrice (8)) vers
le côté voulu en tournant à 90°. Desserrer
auparavant la vis sans tête (3).
Après avoir tourné le guidage du poinçon
(ensemble avec la matrice), visser la vis sans tête
(3) de telle manière que sa pointe s'engage dans
le lamage prévu à cet effet situé dans la partie
supérieure (cylindrique) du guidage du poinçon (6).
1. Déclaration de conformité
2. Utilisation conforme à la
destination
3. Consignes générales de
sécurité
4. Consignes de sécurité
particulières
5. Vue d'ensemble
6. Mise en service
7. Utilisation
FRANÇAIS fr
11
7.2 Profondeur de plongée du poinçon
En tournant le tourillon de l'arbre à excentrique
(avec un tournevis engagé dans la fente (4) du
tourillon), on peut déplacer le poinçon (7) vers le
haut ou vers le bas.
Profondeur de plongée bien réglée :
Dans sa position la plus basse, le poinçon (7) devra
plonger aussi loin que possible dans la matrice (8).
Dans sa position la plus haute, il ne devra pas
dépasser le bord inférieur du guidage du poinçon
(6).
Réglage de la profondeur de plongée si
nécessaire :
- Desserrer la vis sans tête (3) située à l'arrière du
corps (5).
- Tourner le guidage du poinçon (6) (par tours
complets uniquement). Lorsque la profondeur de
plongée est trop faible : tourner dans le sens
inverse horaire. Explication : en tournant le
guidage du poinçon (6), le poinçon (7) est vissé
plus ou moins profondément dans l'axe de bielle
situé à l'intérieur du corps (5).
- Revisser la vis sans tête (3) de manière que sa
pointe s'engage dans le lamage du guidage du
poinçon (6).
7.3 Marche/arrêt
Marche :
Pousser l'interrupteur coulissant (2) vers l'avant
jusqu'au cran. Maintenant, le symbole "I“ doit être
visible derrière l'interrupteur coulissant.
Arrêt :
Appuyer sur l'arrière de l'interrupteur coulissant (2),
qui est relevé en position de marche, en le poussant
vers le bas (position "0“).
Eviter les démarrages intempestifs : l'outil doit
toujours être arrêté lorsque l'on retire le
connecteur de la prise ou après une coupure de
courant.
7.4 Opération de coupe
La machine ne doit être engagée dans la pièce
qu'après avoir été mise en route.
Le tracé de la coupe doit être lubrifié à l'huile
(pour le travail des tôles d'acier) ou au pétrole
(pour découper des tôles d'aluminium).
Le poinçon (7) consommera env. 8 mm de largeur
du matériau au titre du tracé de coupe. En travaillant
sans mouvement, il est possible de retourner la
machine à 360° autour de sa tête de coupe tout en
restant plongé dans le matériau. Grâce à cette
caractéristique, on peut produire des contours
extérieurs à angle vif (soit un rayon de 0 mm). Le
rayon minimum pour les découpes intérieures est
de 4 mm.
7.5 Coupes selon un gabarit fixé sur la pièce
Le gabarit devra avoir une épaisseur portant
l'épaisseur totale de la pièce + gabarit à 4-5,5 mm.
Le gabarit sera fixé à une distance de 2,5 mm du
contour à découper.
Guider la machine de sorte que le guidage du
poinçon (6) reste constamment en appui sur le
gabarit par son collet.
Débrancher le cordon d'alimentation de la
prise de courant avant toute opération de
réglage ou de maintenance.
8.1 Réaffûtage et remplacement
du poinçon
Pour déposer le poinçon (7), desserrer la vis sans
tête (3), retirer le guidage du poinçon (6) du corps
(5) et dévisser le poinçon (7) de l'axe de bielle.
Pour réaffûter, rectifier la face frontale du poinçon
(7) (surfaçage) en veillant à bien refroidir pendant
l'usinage. Affûter légèrement le bord de coupe à
l'aide d'une pierre à huile.
Pour les poinçons de rechange voir le chapitre 9.
(Accessoires).
Visser le poinçon (7) dans l'axe de bielle de manière
que l'axe reste facile à déplacer à l'intérieur de la
bielle. Introduire le guidage du poinçon (6) dans le
corps (7) en passant par-dessus le poinçon (5).
Contrôler la profondeur de plongée du poinçon (7)
(voir chapitre 7.2) et si nécessaire, faire un réglage
de la profondeur de plongée (voir chapitre 7.2).
Freiner le montage par la vis sans tête (3).
8.2 Remplacement de la matrice
Lorsque la matrice (8) sera émoussée, elle devra
être remplacée.
Agrandir doucement le ressort (9) et le retirer.
Déposer la tige cylindrique servant à fixer la matrice
(8) et retirer la matrice (8).
Pour les matrices de rechange voir le chapitre 9.
(Accessoires).
Fixer la nouvelle matrice à l'aide de la tige
cylindrique neuve fournie. Remettre en place le
ressort (9) et le tourner de sorte qu'il recouvre la tige
cylindrique.
8.3 Balais autorupteurs
Lorsque les balais seront complètement usés,
la machine s'arrêtera automatiquement afin
d'empêcher tout endommagement du moteur.
S'adresser à l'usine ou à un atelier spécialisé
disposant des équipements nécessaires pour
faire remplacer les balais. Voir chapitre 10.
(Réparations).
Utilisez uniquement du matériel Metabo.
S'il vous faut des accessoires, veuillez vous
adresser à votre revendeur.
Pour pouvoir sélectionner les accessoires
appropriés, veuillez indiquer le type exact de votre
outil électrique au distributeur.
8. Maintenance
9. Accessoires
FRANÇAISfr
12
A Poinçon de rechange
Réf. de cde 6.30202
B Matrice de rechange
Réf. de cde 6.30203
CMatrice
Réf. de cde 6.30204
Equipée de la matrice 6.30204, la machine
permettra également la découpe de tôles
ondulées (jusqu'à 1,25 mm d'épaisseur).
Voir programme complet des accessoires sur
www.metabo.com ou dans le catalogue principal.
Les travaux de réparation sur les outils élec-
triques ne peuvent être effectués que par un
spécialiste !
Pour toute réparation sur un outil Metabo, contacter
le représentant Metabo. Voir les adresses sur
www.metabo.com.
Les listes des pièces détachées peuvent être télé-
chargées sur www.metabo.com.
Suivre les réglementations nationales concernant
l'élimination dans le respect de l'environnement et
le recyclage des machines, emballages et acces-
soires.
Pour les pays européens uniquement : Ne
pas jeter les appareils électriques dans les
ordures ménagères ! Conformément à la
directive européenne 2002/96/CE relative aux
déchets d'équipements électriques ou
électroniques (DEEE), et à sa transposition dans la
législation nationale, les appareils électriques
doivent être collectés à part et être soumis à un
recyclage respectueux de l’environnement.
Commentaires sur les indications de la page 3.
Sous réserve de modifications allant dans le sens
du progrès technique.
M=Couple
B
St
= Epaisseur de tôle maximale
(tôle d'acier)
B
Al
= Epaisseur de tôle maximale
(aluminium)
P
1
= Puissance absorbée
P
2
=Puissance débitée
h
0
=Vitesse en marche à vide
h
1
= Vitesse en charge nominale
r
min
= Rayon de découpage minimum
m = Poids sans cordon d'alimentation
Valeurs de mesure calculées selon EN 60745.
Outil de la classe de protection II
~ Courant alternatif
Les caractéristiques indiquées sont soumises à
tolérance (selon les normes en vigueur
correspondantes).
Valeurs d'émission
Ces valeurs permettent l'estimation des émis-
sions de l'outil électrique et la comparaison entre
différents outils électriques. Selon les conditions
d'utilisation, l'état de l'outil électrique ou les acces-
soires utilisés, la sollicitation réelle peut varier plus
ou moins.. Pour l'estimation, tenir compte des
pauses de travail et des phases de sollicitation
moindre. Définir des mesures de protection pour
l'utilisateur sur la base des valeurs estimatives
adaptées en conséquence, p. ex. mesures organi-
sationnelles.
Valeurs totales de vibration
(somme vectorielle
triaxiale) déterminées selon EN 60745 :
a
h
= Accélération type évaluée au
niveau du bras et de la main
(Découpe de tôle)
K
h
= Incertitude (oscillation)
Niveau sonore typique pondéré A
:
L
pA
=niveau de pression acoustique
L
WA
=niveau de puissance sonore
K
pA
, K
WA
= Incertitude
Pendant le fonctionnement, il se peut que le niveau
sonore dépasse les 80 db(A).
Porter un casque antibruit !
10. Réparations
11. Protection de l'environnement
12. Caractéristiques techniques
NEDERLANDS nl
13
Originele gebruiksaanwijzing
Wij verklaren op eigen en uitsluitende verantwoor-
ding, dat deze knabbelscharen voldoen aan de op
pagina 3 genoemde normen en richtlijnen.
De machine is bestemd voor het braamvrij en
zonder verdraaiing scheiden, inkepen en uitsnijden
van willekeurige vormen in metalen platen, en voor
het snijden van kunststof stansmateriaal (van
overeenkomstige dikte).
Voor schade door oneigenlijk gebruik is alleen de
gebruiker aansprakelijk.
De algemeen erkende veiligheidsvoorschriften en
de bijgevoegde veiligheidsinstructies dienen te
worden nageleefd.
Let ter bescherming van uzelf en de
machine op de met dit symbool aange-
geven passages!
WAARSCHUWING – Lees de gebruiksaan-
wijzing om het risico van letsel te vermin-
deren.
WAARSCHUWING Lees alle veiligheids-
voorschriften en aanwijzingen. Worden de
veiligheidsvoorschriften en aanwijzingen niet in
acht genomen, dan kan dit een elektrische schok,
brand en/of ernstig letsel tot gevolg hebben.
Bewaar alle veiligheidsvoorschriften en
aanwijzingen goed met het oog op toekomstig
gebruik.
Geef uw elektrisch gereedschap alleen met deze
documenten aan anderen door.
Stekker uit het stopcontact trekken, voordat enige
instelling of onderhoudswerkzaamheden
uitgevoerd worden.
Voorkom dat de machine onbedoeld wordt gestart:
schakel de machine altijd uit wanneer de stekker uit
het stopcontact wordt getrokken of wanneer er een
stroomonderbreking optreedt.
Draag oordoppen. Lawaai kan leiden tot
gehoorverlies.
Draag altijd een veiligheidsbril, werkhandschoenen
en stevig schoeisel wanneer u met de machine
werkt!
Het werkstuk beveiligen, bijv. met behulp van
spaninrichtingen.
Kom met uw handen niet binnen het snijbereik.
De machine alleen ingeschakeld met het werkstuk
in contact brengen.
Zie pagina 2.
1 Steunbeugel
2Schakelschuiver
3 Schroefdraadpen (fixeren van de
stempelgeleiding)
4 Uitsparing in de tap van de excenteras
(voor het handmatig op en neer bewegen
van de stempel)
5Behuizing
6 Stempelgeleiding
7Stempel
8 Matrijs
9Veer
Controleer, voordat de machine in gebruik
wordt genomen, of de op het typeplaatje
aangegeven spanning overeenkomt met de
netspanning.
Zie pagina 2.
7.1 Snijrichting
In de normale stand van de matrijs (8) bevindt de
uitstootopening zich aan de voorkant.
Voor zijwaartse snedes (naar links of rechts) kan de
stempelgeleiding (6) (met de matrijs (8)) na het
losdraaien van de schroefdraadpen (3) naar beide
kanten 90° worden gedraaid.
Na het draaien van de stempelgeleiding (en matrijs)
de schroefdraadpen (3) zo indraaien dat deze met
de punt in de daarvoor bestemde
uitsparing in het bovenste (cilindrische) deel
van de stempelgeleiding (6) grijpt.
7.2 Invaldiepte van de stempel
Door aan de tap van de excenteras te draaien
(schroevendraaier in de uitsparing (4) van de tap
steken) kan men de stempel (7) op en neer
bewegen.
Correcte invaldiepte:
In de laagste stand moet de stempel (7) zo ver
mogelijk in de matrijs (8) invallen.
In de hoogste stand mag hij niet boven het onderste
uiteinde van de stempelgeleiding (6) uitsteken.
Invaldiepte indien nodig instellen:
- De schroefdraadpen (3) aan de achterkant van de
behuizing (5) Iosdraaien.
- Aan de stempelgeleiding (6) draaien (alleen hele
omwentelingen). Wanneer de invaldiepte te
1. Conformiteitsverklaring
2. Gebruik volgens de
voorschriften
3. Algemene
veiligheidsvoorschriften
4. Speciale
veiligheidsvoorschriften
5. Overzicht
6. Inbedrijfstelling
7. Gebruik
NEDERLANDSnl
14
gering is: tegen de klok indraaien. Toelichting:
Door aan de stempelgeleiding (6) te draaien wordt
de stempel (7) meer of minder diep in de
drijfstangbout geschroefd, die zich binnen in de
behuizing (5) bevindt.
- De schroefdraadpen (3) weer zo indraaien dat
de punt ervan in de uitsparing van de stempel-
geleiding (6) grijpt.
7.3 In-/uitschakelen
Inschakelen:
Schakelschuiver (2) naar voren schuiven tot hij
inklikt. Achter de schakelschuiver verschijnt dan het
teken „I“.
Uitschakelen:
Het achterste uiteinde van de schakelschuiver (2),
dat in de inschakelstand omhoog staat, naar
beneden drukken (schakelstand „0“).
Voorkom dat de machine onbedoeld wordt
gestart: schakel de machine altijd uit wanneer
de stekker uit het stopcontact wordt getrokken of
wanneer er een stroomonderbreking optreedt.
7.4 Snijproces
De machine alleen ingeschakeld met het
werkstuk in contact brengen.
Het snijspoor moet bij het bewerken van
plaatstaal met olie en bij het snijden van
aluminiumplaat met petroleum bestreken worden.
De stempel (7) laat bij het snijden in het materiaal
een snijspoor van ca. 8 mm breedte achter. De
machine kan met haar snijkop bij het werken ter
plekke met 360° in het materiaal gedraaid worden.
Daardoor is het mogelijk buitencontouren hoekig
(met radius 0 mm) te snijden. Bij
binnenuitsnijdingen bedraagt de kleinste radius
4 mm.
7.5 Snedes volgens een op het werkstuk
opgespannen sjabloon
De sjabloon dient zo dik te zijn dat de totale dikte
van werkstuk + sjabloon 4-5,5 mm bedraagt.
De sjabloon moet op een afstand van 2,5 mm van
de uit te snijden contour opgespannen worden.
De machine zo leiden dat de stempelgeleiding (6)
met de kraag steeds tegen de sjabloon ligt.
Stekker uit het stopcontact trekken, voordat
enige instelling of
onderhoudswerkzaamheden uitgevoerd worden.
8.1 Bijscherpen en wisselen van de
stempel
Voor de uitbouw van de stempel (7) de
schroefdraadpen (3) Iosdraaien, de
stempelgeleiding (6) uit de behuizing (5) trekken en
de stempel (7) uit de drijfstangbout draaien.
Voor het bijscherpen de stempel (7) aan de kopse
kant vlakslijpen (slijpvlak goed koelen!). De snijkant
licht met een oliesteen wetten.
Stempel als reserve zie hoofdstuk 9.
(Accessoires).
De stempel (7) in de drijfstangbout schroeven
(zodat de drijfstangbout nog gemakkelijk in de
drijfstang kan worden bewogen). De stempel-
geleiding (6) via de stempel (7) in de behuizing (5)
schuiven.
De invaldiepte van de stempel (7) controleren (zie
hoofdstuk 7.2). en zo nodig de invaldiepte instellen
(zie hoofdstuk 7.2).
Borgen met de schroefdraadpen (3)
8.2 Wisselen van de matrijs
Wanneer de matrijs (8) stomp is geworden, dient
deze verwisseld te worden.
De veer (9) enigszins uitbuigen en wegnemen.
De cilinderstift, waarmee de matrijs (8) bevestigd is,
demonteren en de matrijs (8) er af trekken.
Matrijs als reserve zie hoofdstuk 9. (Accessoires).
De nieuwe matrijs met de meegeleverde nieuwe
cilinderstift bevestigen. De veer (9) weer
terugplaatsen en zo draaien dat deze de cilinderstift
afdekt.
8.3 Uitschakelkoolborstels
Bij volledig versleten koolborstels stopt de machine
automatisch. Daardoor wordt beschadiging van de
motor voorkomen.
De koolborstels in de fabriek of een vergelijkbaar
ingerichte gespecialiseerde werkplaats laten
verwisselen. Zie hoofdstuk 10. (Reparatie).
Gebruik uitsluitend originele Metabo toebehoren.
Als u toebehoren wilt aanschaffen, doet u dat dan
bij uw leverancier.
Geef het type van uw machine door aan uw
leverancier om de juiste accessoires te krijgen.
A Stempel als reserve
Bestelnr. 6.30202
B Matrijs als reserve
Bestelnr. 6.30203
CMatrijs
Bestelnr. 6.30204
Met de matrijs 6.30204 is de machine
ook voor het snijden van gegolfd plaatstaal
(tot 1,25 mm dikte) geschikt.
Compleet toebehorenprogramma zie
www.metabo.com of hoofdcatalogus.
Reparaties aan elektrisch gereedschap
mogen uitsluitend door een erkend vakman
worden uitgevoerd!
Neem voor elektrisch gereedschap van Metabo dat
gerepareerd dient te worden contact op met uw
Metabo-vertegenwoordiging. Zie voor adressen
www.metabo.com.
8. Onderhoud
9. Accessoires
10. Reparatie
NEDERLANDS nl
15
Onderdeellijsten kunt u via www.metabo.com
downloaden.
Neem de nationale voorschriften in acht voor een
milieuvriendelijke verwijdering en de recycling van
afgedankte machines, verpakkingen en toebe-
horen.
Alleen voor EU-landen: Geef uw
elektrogereedschap nooit met het huisvuil
mee! Volgens de Europese richtlijn 2002/96/
EG inzake gebruikte elektrische en elektronische
apparaten en de vertaling hiervan in de nationale
wetgeving dienen oude elektroapparaten
gescheiden te worden ingezameld en op
milieuvriendelijke wijze te worden afgevoerd.
Toelichting bij de gegevens van pagina 3.
Wijzigingen en technische verbeteringen
voorbehouden.
M = draaimoment
B
St
= maximaal te snijden plaatdikte
(plaatstaal)
B
Al
= maximaal te snijden plaatdikte
(aluminium)
P
1
= nominaal vermogen
P
2
= afgegeven vermogen
h
0
= aantal slagen bij nullast
h
1
= aantal slagen bij nominale belasting
r
min
= kleinste boogstraal
m = gewicht zonder netsnoer
Meetgegevens volgens de norm EN 60745.
Machine van beveiligingsklasse II
~ Wisselstroom
De vermelde technische gegevens zijn
tolerantiewaarden (overeenkomstig de
toepasselijke norm).
Emissiewaarden
Deze waarden maken een beoordeling moge-
lijk van de emissie van het elektrisch gereedschap
en een vergelijking van de verschillende elektrische
gereedschappen. Afhankelijk van het gebruik, de
toestand van het elektrisch gereedschap of het
inzetgereedschap kan de daadwerkelijke belasting
hoger of lager uitvallen. Neem voor de beoordeling
pauzes en fases met een lagere belasting in
aanmerking. Bepaal op grond van de overeenkom-
stig aangepaste taxatiewaarden maatregelen ter
bescherming van de gebruiker, bijv. organisatori-
sche maatregelen.
Totale trillingswaarde
(vectorsom van drie
richtingen) bepaald volgens EN 60745:
a
h
= karakteristiek gekwalificeerde
versnelling in hand-arm-bereik
(Metalen plaat snijden)
K
h
= onzekerheid (trilling)
Karakteristiek A-gekwalificeerd geluidsniveau
:
L
pA
= geluidsdrukniveau
L
WA
= geluidsvermogensniveau
K
pA
, K
WA
= onzekerheid
Tijdens het werken kan het geluidsniveau de
80 dB(A) overschrijden.
Draag gehoorbescherming!
11. Milieubescherming
12. Technische gegevens
ITALIANOit
16
Istruzioni per l'uso originali
Dichiariamo sotto la nostra completa responsabilità
che le presenti roditrici sono conformi alle norme e
direttive riportate a pagina 3.
La macchina è ideata per tranciare, intagliare e
ritagliare, senza bave e svergolamenti, forme a
discrezione in lamiere, nonché per tagliare materie
plastiche che possono essere sottoposte a
punzonatura (di spessore corrispondente).
Dei danni derivanti da un uso improprio
dell'elettroutensile è responsabile esclusivamente
l'operatore.
È obbligatorio rispettare le prescrizioni generali per
prevenire eventuali infortuni, nonché le avvertenze
di sicurezza allegate.
Per proteggere la propria persona e per
una migliore cura dell'elettroutensile
stesso, attenersi alle parti di testo
contrassegnate con questo simbolo!
ATTENZIONE – Al fine di ridurre il rischio di
lesioni leggere le Istruzioni per l'uso.
ATTENZIONE Leggere tutte le avvertenze
di sicurezza e le relative istruzioni. Even-
tuali omissioni nell'adempimento delle avvertenze
di sicurezza e delle istruzioni potranno causare
folgorazioni, incendi e/o lesioni gravi.
Conservare tutte le avvertenze di sicurezza e le
istruzioni per un uso futuro.
L'elettroutensile andrà consegnato esclusivamente
insieme al presente documento.
Prima di eseguire qualsiasi lavoro di regolazione
o manutenzione estrarre la spina elettrica dalla
presa.
Evitare l'avviamento accidentale: disinserire
sempre la macchina, se la spina viene staccata
dalla presa, o se c'è stata un'interruzione di
corrente.
Indossare protezioni acustiche. Il rumore può
provocare la perdita dell'udito.
Quando si lavora con la macchina, indossare
sempre occhiali protettivi, guanti da lavoro e
calzature antinfortunistiche rigide!
Fissare il pezzo in lavorazione, ad esempio con
l'ausilio degli appositi dispositivi di bloccaggio.
Non introdurre le mani all'interno della zona di
taglio.
Accostare la macchina al pezzo in lavorazione solo
quando è in funzione.
Vedere pagina 2.
1 Staffa di appoggio
2 Selettore
3 Perno filettato (fissaggio della guida del punzone)
4 Intaglio nel perno dell'albero a eccentrici
(per lo spostamento manuale avanti ed indietro del
punzone)
5Corpo
6 Guida del punzone
7Punzone
8Matrice
9 Molla
Prima della messa in funzione verificare
che la tensione di alimentazione elettrica
disponibile corrisponda ai dati elettrici riportati
sulla targhetta del modello.
Vedere pagina 2.
7.1 Direzione di taglio
Nella posizione normale della matrice (8) l'apertura
di estrazione si trova davanti.
Per tagli lungo il lato (verso sinistra o verso destra)
la guida del punzone (6) (con la matrice (8)) può
essere ruotata di 90° verso entrambi i lati dopo aver
allentato il perno filettato (3).
Dopo la rotazione della guida punzone (e della
matrice) avvitare il perno filettato (3) in modo tale
che la sua punta arrivi nella svasatura
corrispondente nella parte superiore (cilindrica)
della guida punzone (6).
7.2 Profondità del punzone
Avvitando il perno dell'albero a eccentrici
(introdurre un cacciavite nell'intaglio (4) del perno) è
possibile spostare il punzone (7) verso l'alto
e verso il basso.
Profondità corretta:
nella sua posizione inferiore il punzone (7) deve
"affondare" nella matrice (8) quanto più possibile.
Nella posizione superiore il punzone non deve
sporgere oltre l'estremità inferiore della guida
punzone (6).
Eventuale regolazione della profondità:
- Allentare il perno filettato (3) nella parte posteriore
del corpo (5).
1. Dichiarazione di conformità
2. Utilizzo conforme alle
disposizioni
3. Avvertenze generali di
sicurezza
4. Avvertenze specifiche di
sicurezza
5. Panoramica generale
6. Messa in funzione
7. Utilizzo
ITALIANO it
17
- Ruotare la guida punzone (6) (solo giri completi).
Se la profondità non è sufficiente, la rotazione
dovrà essere eseguita in senso antiorario.
Spiegazione: ruotando la guida punzone (6) il
punzone (7) viene avvitato più o meno in
profondità nel perno della biella presente
all'interno del corpo (5).
- Serrare nuovamente il perno filettato (3) in modo
che la sua punta giunga nella svasatura della
guida punzone (6).
7.3 Attivazione/disattivazione
Attivazione:
Far scorrere il selettore (2) in avanti, finché non si
innesta in posizione. Sarà a questo punto visibile
dietro il selettore il simbolo "I".
Disattivazione:
Premere verso il basso la parte posteriore del
selettore (2) che, in posizione di attivazione,
rimane esposta verso l'alto (posizione di
commutazione "0").
Evitare l'avviamento accidentale: disinserire
sempre la macchina quando la spina viene
staccata dalla presa oppure se si è verificata
un'interruzione di corrente.
7.4 Procedimento di taglio
Accostare la macchina al pezzo in lavorazione
solo quando è in funzione.
Durante la lavorazione di lamiere d'acciaio la
traccia per il taglio dev'essere lubrificata con
olio ed in occasione del taglio di lamiere d'alluminio
con del petrolio.
Durante l'operazione di taglio, il punzone (7) lascia
dietro di sé, nel materiale, una traccia del taglio
della larghezza di circa 8 mm. Durante la
lavorazione la macchina, con la sua testa di taglio,
può essere ruotata sul posto di 360° all'interno del
materiale. In tal modo è possibile tagliare profili
esterni angolari (con raggio pari a 0 mm). Nel caso
di intagli interni, il raggio minimo è pari a 4 mm.
7.5 Tagli eseguiti secondo una dima fissata
sul pezzo in lavorazione
La dima deve avere uno spessore tale che la quota
complessiva del pezzo in lavorazione + dima sia
pari a 4-5,5 mm.
La dima deve essere fissata ad una distanza
di 2,5 mm dal profilo da ritagliare.
Condurre la macchina in modo tale che la guida
punzone (6) appoggi sempre con il suo collare
sulla dima.
Prima di eseguire qualsiasi lavoro di
regolazione o manutenzione estrarre
la spina elettrica dalla presa.
8.1 Affilatura e sostituzione del punzone
Per smontare il punzone (7), svitare il perno filettato
(3), estrarre la guida punzone (6) dal corpo (5) e
svitare il punzone (7) dal perno della biella.
Per riaffilare il punzone (7) molare la parte frontale
(raffreddare bene il punto in cui viene eseguita la
molatura!). Eliminare il bordo di taglio agendo
lievemente con una pietra per affilare a olio.
Punzone di ricambio, vedere capitolo 9.
(Accessori).
Avvitare il punzone (7) nel perno della biella (in
modo tale che il perno stesso possa ancora
muoversi leggermente nella biella). Introdurre
la guida punzone (6) sopra il punzone (7) nel
corpo (5).
Controllare la profondità del punzone (7) (vedere
capitolo 7.2). e, se necessario, regolare la
profondità (vedere capitolo 7.2).
Bloccare con il perno filettato (3)
8.2 Sostituzione della matrice
Quando ormai la matrice (8) non è più affilata,
dev'essere sostituita.
Allargare leggermente la molla (9) e rimuoverla.
Smontare il perno cilindrico con il quale è fissata la
matrice (8) e quindi estrarre la matrice stessa (8).
Matrice di ricambio, vedere capitolo 9. (Accessori).
Fissare la nuova matrice con il perno cilindrico
fornito in dotazione. Introdurre nuovamente la molla
(9) e ruotarla in modo che vada a coprire il perno
cilindrico.
8.3 Spazzole di arresto
Qualora le spazzole di carbone siano
completamente consumate, la macchina si
arresterà automaticamente. In questo modo si
evitano potenziali danneggiamenti del motore.
Fare sostituire le spazzole di carbone dal
costruttore o da un'officina specializzata
specificamente attrezzata allo scopo. Vedere
capitolo 10.
(Riparazioni).
Utilizzare esclusivamente gli accessori originali
Metabo.
In caso di necessità, rivolgersi al rivenditore per
l'acquisto di accessori.
Per la selezione corretta degli accessori, è
essenziale indicare al rivenditore il modello esatto
dell'elettroutensile.
A Punzone di ricambio
Cod. d'ordinaz. 6.30202
BMatrice di ricambio
Cod. d'ordinaz. 6.30203
CMatrice
Cod. d'ordinaz. 6.30204
Con la matrice 6.30204 la macchina è
equipaggiata anche per il taglio di lamiere
ondulate (fino ad uno spessore di 1,25 mm).
Il programma completo degli accessori si trova su
www.metabo.com oppure nel catalogo principale.
8. Manutenzione
9. Accessori
ITALIANOit
18
Le eventuali riparazioni degli elettroutensili
devono essere eseguite esclusivamente da
elettricisti specializzati.
Nel caso di elettroutensili Metabo che necessitino di
riparazioni rivolgersi al proprio rappresentante
Metabo di zona. Per gli indirizzi, consultare il sito
www.metabo.com.
Gli elenchi delle parti di ricambio possono essere
scaricati dal sito www.metabo.com.
Attenersi alle norme nazionali riguardo allo smalti-
mento eco-compatibile e al riciclaggio di utensili
fuori servizio, confezioni ed accessori.
Solo per i Paesi UE: non smaltire gli
elettroutensili con i rifiuti domestici! Secondo
la Direttiva europea 2002/96/CE sugli utensili
elettrici ed elettronici usati e l'applicazione nel diritto
nazionale, gli elettroutensili usati devono essere
smaltiti separatamente e sottoposti ad un sistema di
riciclaggio ecologico.
Spiegazioni relative ai dati riportati a pagina 3.
Ci riserviamo il diritto di apportare modifiche per il
miglioramento tecnologico.
M=Coppia di serraggio
B
St
= Massimo spessore di lamiera
(acciaio) da tagliare
B
Al
= Massimo spessore di lamiera
(alluminio) da tagliare
P
1
= Assorbimento nominale di potenza
P
2
=Potenza erogata
h
0
= Numero di corse in caso di funzionamento
a vuoto
h
1
= Numero di corse con carico nominale
r
min
= Raggio minimo di curva
m = Peso senza cavo di alimentazione
Valori rilevati secondo EN 60745.
Utensile in classe di protezione II
~ Corrente alternata
I dati tecnici riportati sono soggetti a tolleranze (in
funzione dei rispettivi standard validi).
Valori di emissione
Tali valori consentono di stimare le emissioni
dell'elettroutensile e di raffrontarle con altri elettrou-
tensili. In base alle condizioni d'impiego, allo stato
dell'elettroutensile o degli accessori, il carico effet-
tivo potrà risultare superiore o inferiore. Ai fini di una
corretta stima, considerare le pause di lavoro e le
fasi di carico ridotto. Basandosi su valori stimati e
opportunamente adattati, stabilire misure di sicu-
rezza per l'utilizzatore, ad es. di carattere organiz-
zativo.
Valore totale di vibrazione
(somma vettoriale delle
tre direzioni), rilevato secondo la norma EN 60745:
a
h
=Accelerazione tipica valutata
nell'area mano-braccio
(taglio di lamiera)
K
h
=Incertezza (vibrazioni)
Livello sonoro classe A tipico:
L
pA
=livello di pressione acustica
L
WA
=livello di potenza sonora
K
pA
, K
WA
= grado d'incertezza
Durante il lavoro è possibile che venga superato il
livello di rumorosità di 80 d(A).
Indossare protezioni acustiche!
10. Riparazione
11. Tutela dell'ambiente
12. Dati tecnici
ESPAÑOL es
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Manual original
Declaramos, bajo nuestra exclusiva responsabilidad,
que estas punzonadoras cumplen con las normas y
las directivas mencionadas en la página 3.
Esta herramienta está diseñada para tronzar,
entallar y recortar todo tipo de formas sin rebabas ni
torsiones a partir de chapas, así como para cortar
plásticos (según el grosor).
Es responsabilidad exclusiva del usuario cualquier
daño causado por el uso incorrecto de las mismas.
Deben observarse las normas para prevención de
accidentes aceptadas generalmente y la
información sobre seguridad incluida.
Para su propia protección y la de su
herramienta eléctrica, observe las partes
marcadas con este símbolo.
ADVERTENCIA: Lea el manual de instruc-
ciones para reducir el riesgo de accidentes.
AVISO Lea íntegramente las indicaciones
de seguridad y las instrucciones. La no
observancia de las instrucciones de seguridad
siguientes puede dar lugar a descargas eléctricas,
incendios y/o lesiones graves.
Guarde estas instrucciones de seguridad en
un lugar seguro.
Si entrega su herramienta eléctrica a otra persona,
es imprescindible acompañarla de este docu-
mento.
Desenchufe el equipo antes de llevar a cabo
cualquier ajuste o mantenimiento.
Evite que la máquina se ponga en funcionamiento
por error: desconéctela siempre cuando saque el
enchufe de la toma de corriente o cuando se haya
producido un corte de corriente.
Utilice cascos protectores para los oídos. El efecto
del ruido puede provocar pérdida auditiva.
Lleve siempre puestas gafas protectoras, guantes
de trabajo y calzado firme cuando trabaje con la
herramienta.
Asegure la pieza de trabajo, p. ej., con ayuda de
dispositivos de sujeción.
No introduzca las manos en la zona de corte.
No trabaje nunca la pieza de trabajo con la
herramienta desconectada.
SÍMBOLOS DE LA HERRAMIENTA:
.......... Diseño clase II
V ............. voltios
A............. amperios
Hz........... hercios
W............ vatios
n
0
............ Número de carreras en vacío
min.......... minutos
spm......... Número de carreras por minuto
~............. corriente alterna
max. GA.. máximo grosor de material
Véase la página 2.
1 Estribo de apoyo para depositar la herramienta
2 Relé neumático
3 Tornillo prisionero (fijación de la guía del punzón)
4 Ranura en la espiga del eje de la excéntrica (para
el retroceso y el avance del punzón)
5Carcasa
6Guía del punzón
7Punzón
8Matriz
9Resorte
Antes de enchufar la herramienta, compruebe
que la tensión y la frecuencia de red indicadas
en la placa de identificación se corresponden con
las características de la red eléctrica.
Véase la página 2.
7.1 Sentido de corte
En la posición normal de la matriz (8), el orificio de
salida de ésta se encuentra en la parte delantera.
Para cortar hacia un lado (hacia la izquierda o hacia
la derecha), la guía del punzón (6) (con la matriz (8))
puede girarse 90° hacia ambos lados una vez
aflojado el tornillo prisionero (3).
Después de girar la guía del punzón (y la matriz),
gire el tornillo prisionero (3) de manera que encaje
con la punta en la concavidad prevista para ello
en la pieza (cilíndrica) superior de la guía del
punzón (6).
7.2 Profundidad de inserción del punzón
Girando la espiga del eje de la excéntrica
(introducir el destornillador en la ranura (4) de la
espiga) el punzón (7)puede moverse hacia delante
y hacia atrás.
Profundidad de inserción correcta:
En su posición más inferior, gran parte del punzón
1. Declaración de conformidad
2. Aplicación de acuerdo a la
finalidad
3. Instrucciones generales de
seguridad
4. Instrucciones especiales de
seguridad
5. Descripción general
6. Puesta en marcha
7. Manejo
ESPAÑOLes
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debe poder (7)hundirse en la matriz (8).
En la posición más superior, el punzón no debe
sobresalir por el extremo inferior de la guía del
punzón (6).
En caso necesario, ajustar la profundidad de
inserción:
- Aflojar el tornillo prisionero (3) por la parte trasera
de la carcasa (5).
- Girar la guía del punzón (6) (vuelta completa). Si
la profundidad de inserción es demasiado baja,
girar la guía del punzón en el sentido contrario al
de las agujas del reloj. Aclaración: girando la guía
del punzón (6), el punzón se enroscará (7)con
mayor o menor presión en el perno de biela
situado en el interior de la carcasa (5).
- Volver a enroscar el tornillo prisionero (3) de
manera que su punta encaje en la concavidad de
la guía del punzón (6).
7.3 Conexión y desconexión
Conexión:
desplazar el relé neumático (2) hacia delante hasta
que encaje. A continuación, aparece el símbolo "I"
detrás del relé neumático.
Desconexión:
presionar hacia abajo el extremo posterior del relé
neumático que se encuentra en la parte superior de
la posición de conexión (2)(posición de conexión
"0").
Evite que la máquina se ponga en
funcionamiento por error: desconéctela
siempre cuando saque el enchufe de la toma de
corriente
o cuando se haya producido un corte de corriente.
7.4 Proceso de corte
No trabajar nunca la pieza de trabajo con la
herramienta desconectada.
La marca de corte debe cubrirse de aceite al
realizar trabajos en chapa de acero y de
querosena al cortar chapa de aluminio.
Al cortar, el punzón (7) deja una marca de corte en
el material de unos 8 mm. La herramienta puede
girarse 360° con su cabezal cortador mientras se
trabaja sobre un punto determinado del material.
De esta manera es posible recortar contornos
exteriores en ángulo (con un radio de 0 mm).
Para recortes interiores, el radio más pequeño
es de 4 mm.
7.5 Cómo realizar cortes siguiendo una
plantilla sujetada sobre la pieza de
trabajo
La plantilla tiene que poseer un grosor tal que el
grosor total de la pieza de trabajo + la plantilla sea
de 4-5,5 mm.
La plantilla debe sujetarse a una distancia de
2,5 mm del contorno a recortar.
Desplazar la herramienta de manera que el reborde
de la guía del punzón esté en contacto (6) con la
plantilla.
Desenchufe el equipo antes de llevar a cabo
cualquier ajuste o mantenimiento.
8.1 Reafilado y cambio del punzón
Para desmontar el punzón (7), aflojar el tornillo
prisionero (3), extraer la guía del punzón (6)de la
carcasa (5) y desenroscar el punzón (7) del perno
de biela.
Para reafilar el punzón (7), lijar el lado frontal para
que quede liso (enfriar bien el punto de lijado).
Repasar el filo cortante con una piedra de aceite.
Punzón (recambio), véase el capítulo 9.
(accesorios).
Enroscar el punzón (7)en el perno de biela (de
manera que el perno de biela pueda moverse
fácilmente en la biela). Insertar la guía del punzón
(6) a través del punzón (7) en la carcasa (5).
Controlar la profundidad de inserción del punzón
(7) (véase el capítulo 7.2) y, en caso necesario,
ajustarla profundidad de inserción (véase el
capítulo 7.2).
Asegurar la guía del punzón con el tornillo
prisionero (3)
8.2 Cambio de la matriz
Si la matriz (8) está desgastada debe cambiarla.
Ensanchar un poco (9)el resorte y retirarlo.
Desmontar el pasador cilíndrico con el cual (8) se
ha fijado la matriz y extraer la matriz (8).
Matrices (recambio), véase el capítulo 9.
(accesorios).
Fijar la matriz nueva con el pasador cilíndrico nuevo
suministrado. Volver a colocar el resorte (9) y
girarlo de manera que cubra el pasador cilíndrico.
8.3 Escobillas autodesconectables
Si las escobillas están gastadas del todo, la
herramienta se desconecta automáticamente. De
esta manera se evita que el motor se dañe.
Encargue el cambio de las escobillas en la planta
del fabricante o en un taller especializado equipado
con las herramientas adecuadas. Véase el
capítulo 10. (reparación).
Use solamente accesorios originales Metabo.
Si necesita accesorios, consulte a su proveedor.
Para que el proveedor pueda seleccionar el
accesorio correcto, necesita saber la designación
exacta del modelo de su herramienta.
APunzón (recambio)
N.º de pedido 6.30202
B Matriz (recambio)
N.º de pedido 6.30203
CMatriz
N.º de pedido 6.30204
Con la matriz 6.30204, la herramienta también
8. Mantenimiento
9. Accesorios
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